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Arbeitnehmer und Selbstständige, die während der Elternzeit arbeiten wollen oder müssen, können seit 2016 ElterngeldPlus in Anspruch nehmen. Er darf jedoch frühestens zum Ende der Elternzeit den kündigen. Antrag auf Elternzeit: So einfach geht es Möchten Sie als Mutter oder Vater Elternzeit nehmen, müssen Sie diese in schriftlicher Form bei Ihrem Arbeitgeber anmelden. Sieben Wochen vor Beginn der zweiten Elternzeit also sieben Wochen vor Vollendung des 24.


Ein unschöner Grund ist zudem die Auflösung der Partnerschaft. Grundsätzlich gilt: Mindestens zwei Monate Elternzeit müssen in Anspruch genommen werden. Daher solltest Du unbedingt ausreichend Geld für eine Überbrückung zurücklegen.


Elternzeit Vater Antrag 2 Monate gesplittet - Anspruch auf Basiselterngeld mit Anrechnung des Zuverdienstes: 1.


Jedem berufstätigen Elternteil stehen bis zu drei Jahre Elternzeit pro Kind zu. Daher sollten beide Partner besprechen, ob und wie sie die Elternzeit vater 2 monate splitten aufteilen möchten. Wir verraten hier, was Mama und Papa beachten müssen und geben Beispiele, wie sich Elternzeit aufteilen lässt. Zwei Jahre der Elternzeit müssen vor dem dritten Geburstag des Kindes genommen werden. Wenn beide die vollen drei Jahre Elternzeit nutzen möchten, dann ist dies nur möglich, wenn man mindestens ein Jahr lang, vor dem dritten Geburtstag des Kindes, gleichzeitig Elternzeit nimmt. Während dieser Zeit werden dann beide vom Arbeitgeber freigestellt oder arbeiten in Teilzeit. So bleibt mehr Zeit zum Kennenlernen und Versorgen des neuen Familienmitglieds — eine Chance, die zunehmend auch für Väter attraktiv wird. Beide Partner sollten sich daher überlegen, ob und wie die Elternzeit untereinander aufgeteilt werden soll. Der Arbeitgeber muss allerdings rechtzeitig über wesentliche Punkte informiert werden. Rechtzeitig bedeutet hier, dass spätestens sieben Wochen vor Beginn der Elternzeit der Antrag schriftlich eingehen muss. Wesentliche Punkte sind dabei Dauer, Beginn und Ende der Elternzeit. Was man beim Antrag ansonsten beachten musst, haben wir in unserem Artikel zusammengefasst. Mit Zustimmung des Arbeitgebers elternzeit vater 2 monate splitten aber auch bis zu 12 Monate übertragen werden, um sie sozusagen für einen späteren Zeitpunkt aufzusparen. Die übertragene Elternzeit muss bis zum achten Geburtstag des Kindes verbraucht werden. Zwischen zwei Abschnitten kann man dann einige Zeit lang wieder Vollzeit oder Teilzeit arbeiten. Natürlich lässt sich die Elternzeit auch auf mehrere Abschnitte verteilen, allerdings braucht man dafür die Zustimmung des Arbeitgebers. Mehr zu Zeiträumen und Dauer der Elternzeit haben wir in unserem Artikel zusammengestellt. Elternzeit und Elterngeld Während der Elternzeit wird man unbezahlt freigestellt bzw. In den ersten 14 Lebensmonaten des Kindes greift das Elterngeld daher finanziell unter die Arme. Werden die Partnermonate nicht genutzt, gibt es insgesamt nur 12 Monate Elterngeld für einen Elternteil. Die Elternzeit aufteilen: 4 mögliche Varianten Wichtig ist natürlich nicht nur die Frage nach dem, was rein rechtlich möglich ist. Auch persönliche Wünsche zu Familie, Job und Freizeit sollten in die Entscheidung einfließen. Es gibt unterschiedliche Varianten, die beim Elternzeit-Modell möglich sind. Da der Arbeitgeber fristgerecht informiert werde muss, solltet ihr die Elternzeit am besten rechtzeitig planen. Die Mutter startet ihre Elternzeit nach acht bzw. Beide können sich in den neuen Aufgaben, Eindrücken und Tagesabläufen gegenseitig unterstützen und sich intensiv als Familie kennenlernen. Ein wichtiger Punkt bei dieser Variante ist die finanzielle Versorgung der Familie, da beide Gehälter in der Elternzeit wegfallen. Einen Ausweg bietet das Elterngeld, das einen prozentualen Anteil des früheren Gehalts ausmacht. Allerdings gilt beim Elterngeld: 14 Monate stehen pro Kind, aber nicht pro Elternteil zur Verfügung. Angenommen beide Elternteile bekommen zwei Monate lang Elterngeld, dann verbrauchen sie insgesamt vier Monate vom Gesamtanspruch. Der Vater betreut das Kind vormittags und wird danach von der Mutter abgelöst. Beide Elternteile behalten auf diese Weise den Kontakt zum Arbeitsplatz und haben dennoch Zeit für die Betreuung ihres Kindes. Elterngeld können sie, bei maximal 30 Arbeitsstunden pro Woche, trotzdem bekommen. Hängen beide Partner gleichermaßen an ihrem Beruf und verdienen ein ähnliches Gehalt, kommt bei dieser fairen Aufteilung keiner der beiden zu kurz. Bei größeren Einkommensunterschieden lohnt es sich im Vorfeld kurz durchzurechnen, wie sich diese Aufteilung auf die Familienkasse auswirkt. Nach wie vor sind es häufig die Mütter, die elternzeit vater 2 monate splitten längere berufliche Auszeit nehmen. Aber auch immer mehr Väter interessieren sich für eine Elternzeit, die über die Partnermonate hinausgeht. Die Frage, wie werdende Eltern die Elternzeit sinnvoll nutzen können, kann nicht pauschal beantwortet werden. Für die einen ist es das Wichtigste, sich in dieser Zeit komplett auf das Neugeboren zu konzentrieren, andere wiederum machen nebenbei noch eine Weiterbildung oder probieren ein neues Hobby aus. Wenn Du und Dein Partner zur gleichen Zeit Urlaub nehmt, bietet sich auch ein erster, gemeinsamer Familienurlaub an. Ihr solltet die Elternzeit in jedem Fall so für Euch nutzen, wie es für Euch sinnvoll ist und Euch nicht von anderen beeinflussen lassen. Wir haben uns einmal in unserer Community umgehört, wie unsere NetMoms die Elternzeit nutzen bzw. Allerdings werde ich erstmals alles auf mich zukommen lassen. Andererseits hätte ich auch endlich mal mehr Zeit für meine große Tochter…Ich weiß es noch nicht genau!!. Die ersten 2 Monate will ich erstmal nur genießen???. War alle 2 Monate mal ein Wochenende beschäftigt war immer in der Mittagspause zum Stillen daheim, also nur 4 Stunden am Stück weg und sonst mussten wir noch Stunden in Kleingruppenarbeit machen, die wir aber flexibel gestalten konnten. Mir war wichtig, unter Menschen zu kommen, die nicht in erster Linie Mütter sind, um einfach auch andere Themen im Kopf zu haben. Daneben war es dann auch schön, sich mit anderen Müttern und Babys zu treffen. Wenn Paare unschlüssig sind und noch etwas Hilfestellung brauchen, können sie sich bei der örtlichen Elterngeldstelle beraten lassen. Auch wir bieten jede Menge hilfreiche Informationen zur Elternzeit, zum Beispiel welche bestehen oder welche Bedingungen für eine gelten.


Elterngeld, BasisElterngeld & ElterngeldPlus
Lebensjahr, beträgt die Frist 13 Wochen. Also in der Woche vom 24. War alle 2 Monate mal ein Wochenende beschäftigt war immer in der Mittagspause zum Stillen daheim, also nur 4 Stunden am Stück weg und sonst mussten wir noch Stunden in Kleingruppenarbeit machen, die wir aber flexibel gestalten konnten. Sieht man von den zwei Partnermonaten ab, dann kann das Elterngeld während der Elternzeit frei gesplittet werden. Weil sie meinte nene Nur ihr Mann bekommt am Oktober und Januar Geld sie nicht…. Ablehnen kann der Arbeitgeber die Elternzeit nach dem dritten Lebensjahr nur noch aus dringenden betrieblichen Gründen. Beispiel zum Elterngeld Plus mit Zuverdienst: Zu berücksichtigendes Einkommen der Mutter im Bemessungszeitraum 1. Ein drittes Mal können sie die Reduzierung nicht durchsetzen, urteilte das Landesarbeitsgericht Hamburg. Es scheint, als sei es nicht unbedingt gewollt, dass zuviel taugliche Infos an die Oberfläche gelangen.

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Dauernde streiterei

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Der Ahnung hat von Projektierung usw. In der That ist die Organisation des Unterdriickungs- und Ausbeutungskrieges, den judische Elemente gegen andere Volker seit Jahrtausenden gefuhrt haben, in unserer Gegenwart schon sehr weit gediehen.


Wie alt sind die Kinder? Niederreißen eines Hofes hoffrethe m. Doch die moralischen Diifte und Infectionen sind schon fruher im Allgemeinen besprochen und haben in der belletristelnden und zeitschriftelnden Judenliteratur keine wesentlich andern, sondern nur etwas raffinirtere Zuge, als in sonstigen Geschaftszweigen.


Die - In: hit nēre thet 'es sei denn, dass' prät. In: tō ārum kuma mit Dat.


Jahrhundert vornehmlich gegen Religionsbeschranktheiten richtete und auf die Dauernde streiterei keinen Werth legte, hat ebenfalls dazu beige- tragen, dass an den Juden an Stelle der Hauptsache nur die Neben- sache in Betracht kam. Grade die Gebildeten sind in neuster Zeit hiedurch dauernde streiterei worden, im Juden nur an die religiose Etiquettirung zu denken. Da nun religiose Dogmen vom Standpunkt der hohern Bildung immer gleichgultiger geworden sind, so hat die Frucht dieser religiosen Aufklarung darin bestanden, dem Religionsjuden seine Religion uberhaupt nicht mehr anzurechnen und ihn demgemass so zu betrachten, als wenn er ganz ware, was wir sind, nur mit dem unerheblichen Unterschiede, dass er in die eine, wir aber in eine andere Religion hineingeboren und von ihr gleichsam eti- quettirt sind. Das niedere Volk und der gewohnliche Biirgerstand haben Diihring, Die Judenfrage. I — 2 — sich aber weder durch die Priester noch durch die Religionsauf- klarer ihre natiirlichen Instincte und Gefiihle ganzlich wegkiinsteln lassen. Sie haben im Juden stets etwas gesehen, was ihnen. Diese naturwlichsige Empfindung und dieses, auf unmittelbare Eindriicke gegriindete Urtheil ist aber zuerst durch den Priestertrug und alsdann durch eine unzulangliche Religionsaufklarung irregeleitet worden. Die Priester haben das Volk falschlich gelehrt, sich ein- zubilden, dass es die Juden der abweichenden Religion wegen nicht leiden moge. Die Religionsauf klarer aber, und unter ihnen nament- lich die Juden oder von judischer Denkweise Geleiteten selbst haben zu jener Falschung des Sachverhalts das Gegenstuck geliefert. Sie haben in Uebereinstimmung mit den Priestern jede Abneigung und Maassregel gegen die Juden als etwas hingestellt, was nur mit der jiidischen Religion zu thun hatte, und haben demgemass aus der Pflicht zur religiosen Toleranz die Nothwendigkeit gemacht, den Juden, wie er wirklich ist, mit alien seinen Eigenschaften zu ertragen und den iibrigen Menschen gleichzuachten. Auf diese Weise haben das Volk und die Volker verlernt, ihre eignen Em- pfindungen richtig zu deuten und sich in richtiger Weise liber ihren. Selbst die hohern Geburts- stande, die doch sonst wissen wollen, was Abstammung und Blut zu bedeuten haben, sind jener Verdunkelung des Racen- und Nationalbewusstseins anheimgefallen und haben sich gewohnt, ihre angestammte Abneigung gegen die Juden in die Gestalt des Protestes gegen eine religiose Species zu kleiden. Die griindliche Auffassung, die im Juden nicht eine Religion sondern eine Race sieht, bricht aber schon vielfach durch. Nur bleibt -sie noch immer von der Religionseinmischung mehr oder minder entstellt. Es liegt aber im Interesse einer edlen Mensch- lichkeit, also einer wahren Humanitat und Cultur, dass dieser Obscurantismus der Religion, welcher bisher grade die schlimmsten Eigenschaften der Juden mit seiner Nacht gedeckt und geschiitzt hat, vollstandig weiche, so dass uns der Jude in seiner natiirlichen und unverausserlichen Beschaffenheit ofTenbarwerde. Es ist aber weder thunlich noch erspriesslich, den Namen von altem wohlbekannten Klang durch eine neue Bezeichnungsart zu ersetzen. Man sage also eben audi dann, wenn man die Race meint, kurzweg Jude und nicht etwa. Das hohere Kauderwelsch der Verbildeten ist hier nicht angebracht, wo es eine Angelegenheit gesunder Bildung und Auf- klarung gilt. Ujeberdies ist es ein bestimmter Volksstamm, der die Eigenschaften einer Race im markirtesten Gegensatz zum ubrigen Menschengeschlecht ausgebildet hat, und nicht die ganze semitische Race, was in unserer modernen Cultur und Gesellschaft in Frage kommt. Der Ausdruck semitisch wird leicht zur Beschonigung, und ihn lassen sich unter Umstanden sogar die Juden selbst lieber gefallen, als den Namen von altbekannter Tragweite. Eine Judenfrage wurde daher auch existiren, wenn alle Juden ihrer Religion den Riicken gekehrt und zu einer der bei uns vor- herrschenden Kirchen iibergetreten waren. Ja ich behaupte, dauernde streiterei in diesem Falle die Auseinandersetzung zwischen uns und den Juden sich als ein noch weit dringenderes Bedurfniss fiihlbar machen wiirde, als auch schon ohnedies der Fall ist. Sie haben sich gleichsam mit einem Passepartout versehen und schieben ihren Stamm auch dahin vor, wohin ihnen die Religions- juden nicht folgen konnen. Eine ahnliche Lage wie dauernde streiterei getauften Juden gegenuber dauernde streiterei sich, sobald den Religionsjuden alle staatsblirger- lichen Rechte und Gelegenheiten zuganglich werden. Alsdann dringen sie gleich den zum Christenthum Uebergegangenen auf alien Wegen des gesellschaftlichen und politischen Lebens vor, und ihre Berlihrung mit der Nation, bei der sie wohnen, wird auf diese Weise fuhlbarer. Dies geschieht, obwohl es nirgend einen Zustand giebt, in welchem ausser dem Staat auch noch die Gesellschaft die Religionsjuden vollig gleichstellte. Ich komme also auf die Annahme zuriick, es gabe nichts als blosse Racenjuden und garkeine Religionsjuden mehr, und ich schliesse aus Allan, was die Thatsachen bisher lehren konnten some aus der Natur der Sache selbst, dass alsdann die musivische Auslegung unserer Volkerbasis mit den Splittern jenes einst ge- wesenen Volks die Judenfrage nur noch brennender machen wiirde Das Mosaik im Getafel unserer modernen Culturvolker oder mit andern Worten, die Einstreuung von Racenjudenthum in die Fugen und Spalten unserer nationalen Behausungen muss, je vollstandiger sie wird, umsomehr zu einer Riickwirkung fiihren. Es 1st unmo- Iich dass erne nahe Beriihrung platzgreife, ohne dass sich bei uns zugleich die Erkenntniss einfinde, wie unvertraglich mit unsern besten Tneben die Einimpfung der Eigenschaften der Judenrace in unsere Zustande ist. Hienach dauernde streiterei die Judenfrage weit weniger hinter uns als vor uns. In Rucksicht auf die Religion ist sie allerdings vorzugsweise erne Angelegenheit der Vergangenheit gewesen; in Rucksicht auf. Wo die Wirklichkeit in ihrer Wahrheit und ohne den Schleier der Ein- bildung gesehen wird, da tritt dieser Hauptbestandtheil der Religion in den Hintergrund, und es verHert sich die Bedeutung der Unter schiede und Gegensatze, die sich an blosse Einbildungen kniipften Was aber nicht verbleicht, sondern im Gegentheil in frischerer Naturfarbe hervortritt, das ist die leibhafte und geistige Eigenart der Volker, aus der auch jene falschen dauernde streiterei Phantasiebilder befruchtet wurden und ihren Charakter erhielten. In diesem Sinne erhalten auch die Religionen als Verkorperungen von Charakter- eigenschaften und Gesinnungen eine lehrreiche Bedeutung In diesem Sinne ist auch die Frage des Religionsjudenthums erst zur kleinern und grobern Halite gelost und erwartet ihre bessere Be- antwortung im Zusammenhang mit der Racenfrage 2 Wenn ich im Folgenden kurzweg von Juden rede, so brauche ich diese Bezeichnung in ihrem -natiirhchen Sinn, also fur Abslamrnung und Race U nter den. Der Reformjude der seme eigne Religion modernisirt und ihr den grobsten Aber- glauben abzustreifen sucht, oder gar der Spinozistische Jude, der — 5 — seine Religion ins Philosophische zu iibersetzen sucht, oder endlich der sich fur atheistisch und religionslos ausgebende Jude, der es der Wissenschaft nachthun mochte, — alle diese Spielarten thun in Wirklichkeit Nichts, was in der Hauptsache ihre Raceneigen- schaften auch nur einschrankte, geschweige aufwoge. Im Gegen- theil iibertragen sie in Alles, was sie vom Geist anderer Volker entlehnen, ihre angestammte unverausserliche Denkweise. Dauernde streiterei Hauptpunkt sind sie Juden wie die andern, und ihr Auftauchen aus der grobern Superstition macht ihre Mitgift an den moralischen Eigenschaften nur noch sichtbarer und wirksamer. Auf die mora- lischen Attribute kommt es aber an, wenn der Verkehr und das Zusammenleben mit andern Volkern in Frage dauernde streiterei. Der ganze Mensch und nicht irgend ein Bekenntniss ist es, was im gesell- schaftlichen Gemeinwesen seine Rolle spielt. dauernde streiterei Die gesammten Raceneigenschaften bekunden sich nun in den Handlungen und miissen im geschichtlichen Gesammtverhalten wie im Thun der Einzelnen studirt werden. Die Volkercharaktere erkennen sich aus dem Lebenslauf der Volker, wie der Einzelcharakter aus dem Lebenslauf der Einzelnen. Die Typen der Thiercharaktere legen sich in den Sitten und Gewohnheiten der verschiedenen Thierarten dar. Die Sitten und Gewohnheiten der Menschenstamme sind das Entsprechende, jedoch auf einer hohern Stufe. Die naturwissen- schaftliche Betrachtungsart ist also auch hier angebracht. Sie reicht wenigstens fur die dauernde streiterei Grundlagen zu und ist nur durch eine Untersuchung zu erganzen, die den Einflussen der Cultur gehorig Rechnung tragt Da aber die Cultur selbst nur eine Schopfung auf dem Naturgrunde ist, so bleibt Alles in Ueberein- stimmung, und wie die urspninglichen Naturtriebe geartet sind, so dauernde streiterei auch die Culturfruchte aus, die aus ihnen reifen. Bis zu dem, was man die Ideale nennen konnte, erstreckt sich dieser an die dauernde streiterei Eigenschaften ankniipfende Naturzusammenhang. Das auserwahlt selbstsuchtige Volk hat auch ein entsprechendes Ideal oder vielmehr Idol. Es will alle Volker zum dienenden Gegenstand fiir seine auserwahlte Selbstsucht gemacht sehen und hat sich nach Maassgabe dieses Zieles tiberall und jederzeit ver- halten. Ich habe hier jedoch nicht vorzugreifen ; die Raceneigen- schaften werden sich Stuck fiir Stuck im Laufe unserer Umschau oflenbaren. Sie werden sich sogar zu einem einheitlichen und innerlich consequenten Charakterbilde vereinigen, ja systematisiren lassen. Sie werden nichts zu wlinschen Iibrig lassen, als ein — 6 — ebenso consequentes Gegengift gegen ihre Uebel. Vorlaufig ist es aber noch nicht dieses Innerste, sondern das ausserlich Greif- bare, Thatsachliche und Nachste, wonach wir uns umzusehen haben. Die Judenfrage beschrankt sich nicht auf ein Volk; sie ist eine Volkerfrage. Sie geht die Gesellschaft noch mehr an als den Staat; sie will aus der internationalen Perspective beantwortet j sein. Deutschland, Oesterreich, Russland, Frankreich, ja auch England und Nordamerika sind als die einflussreichsten Cultur- staaten sammtlich mehr oder minder betheiligt. Hier ist aber ': nicht die Grenze. Wohin das auserwahlt nomadisirende Volk gedrungen ist, da giebt es fur die Gesellschaft eine Judenfrage, die mit dem Fortschritt der Geschichte und Aufklarung immer deutlicher und richtiger den Volkern zum Bewusstsein kommt. Diese mannichfaltige Verzweigung schliesst aber nicht aus, dass es irgendwo einen Brennpunkt gebe. Gegenwartig ist dieser Brennpunkt offenbar Deutschland. Das politische Centrum dieses Reichs ist eine seit mehreren Menschenaltern vom judischen Element stark durchsetzte Stadt. Was aber Berlin heute zum Brennpunkt der Judenfrage macht, ist noch iiberdies die Thatsache, dass die von dort aus beliebte Politik seit den sechziger und noch mehr in den siebziger Jahren den Juden nicht bios an die Ober- flache, sondern zu einer vorher nie gekannten Herrschaft verholfen hat. Die Deutsche Bevolkerung hat sich geregt, und man hat es demgemass auch in den leitenden Kreisen fur gut befunden, die volksmassige und nationale Riick- wirkung gewahren zu lassen und den bisherigen Spielraum, in welchem dauernde streiterei das Judenthum in Politik und Gesellschaft hatte uberwuchern lassen, wieder ein wenig mit Eindammungsversuchen zu berucksichtigen. Es ist indessen leichter, die Juden zur Thure einzulassen, als diese Gaste wieder an ihren eignen Tisch zu ver- weisen. Die Gesellschaft wird eine schwere Arbeit haben, auch nur das dauernde streiterei Gleichgewicht wiederherzustellen und so die Gesundheit des Volks- und Volkerlebens wieder ein wenig zu schiitzen. Die Juden haben neuerdings ihre aufdringlichste Rolle in einer Dauernde streiterei gespielt, deren vorherrschender Charakterzug eine steigende dauernde streiterei Corruption gewesen ist. Allerdings hat es auch sonst und anderwarts, bald in geringerem bald in dauernde streiterei Grade, an Corruption nicht gefehlt; aber was wir in den letzten Jahr- — 7 — zehnten erlebt haben, hat audi das gewohnliche Maass von Ver- derbtheit so iiberstiegen, dass es audi in dieser Beziehung in der Geschichte einen hervorragenden Platz behalten wird. Der geschaftliche Lug und Trug, der sonst nur ein Bestandtheil der Zustande ist und sich gern verbirgt, ist zur vorherrschenden Regel geworden und halt es fur iiber- fliissig, sich mit seinen Manieren im Hintergrunde zu halten. Die Scham ist vielfach abgelegt, und das Briiskiren besserer Verhal- tungsarten ist eine Genugthuung, die sich die schlechten Elemente offen gestatten diirfen. Die Gesellschaft ist von dem moralischen Gift an vielen Stellen so gelahmt, dass sie ihre Glieder nicht mehr zur Riickwirkung regen dauernde streiterei. Von Treue des Menschen gegen den Menschen als von etwas reden, was in einigem Maass vor- handen sein muss, damit eine Gesellschaft und ein Gemeinwesen auf die Dauer auch nur leidlich bestehen mogen, — von einiger Treue im Verkehr als einem unentbehrlichen Bindemittel reden, das heisst jetzt den Spott der Dauernde streiterei herausfordern. Die faulen Elemente der Gesellschaft werden kommen und sagen: wir verstehen es auch ohne das, miteinander ein Gemeinwesen zu bilden. Es ist nur der alte Zusammenhang, der auch noch trotz der Zersetzungsmittel etwas vorhalt und die Verwesung im Umsichgreifen einigermaassen hemmt. Was ist nun die Rolle der Juden in dieser Corruption gewesen. Sind sie die Urheber dieser Verderbniss. Sind sie die Trager der Corruption, welche sich in unserer Gesellschaft seit den letzten Jahrzehnten so iiberaus breitgemacht hat. Eines ist in dieser Beziehung unleugbar. Wo die Juden im Vordergrund sind, dauernde streiterei ist die meiste Corruption. Dies ist eine Grundthatsache aller Culturgeschichte und aller Culturgeographie. Man konnte nach diesem Merkmal dauernde streiterei Karte entwerfen, sie iiber die Lander, ja iiber die ganze Erde ausdehnen und auf diese Weise auch das Profll der Geschichte nehmen, indem man in den verschiedenen Jahrhunderten und Jahrtausenden die Versetzung der Bevolkerungen mit Juden zum Maassstab machte. Dauernde streiterei wtirde auf diese Weise einen ganzen Atlas der Corruption dauernde streiterei. Hieraus folgt aber nicht, dass die Juden uberall die Macht gehabt hatten, die jedes- mal fraglichen Corruptionszustande dauernde streiterei zu erzeugen. So etwas voraussetzen, hiesse doch, ihre Fahigkeiten uberschatzen, die auch im Schlechten sich nicht als bedeutend oder gar original erweisen. Der Jude schleicht mehr der allgemeinen Corruption nach, die er irgendwo findet oder wittert, um es mit ihr zu machen wie mit Allem, — namlich um sie fur sich und seine auserwahlt selbst- siichtigen, meist geschaftlichen Zwecke und fur seine eigne Art von Corruption auszubeuten. Der Jude ist demnach an seinem eigensten Platze, wo er der Parasit einer bereits vorhandenen oder sich ankundigenden Corruption zu werden vermag. Wo er sich im Fleische der Volker nach seiner Art am behaglichsten fuhlt, da sehe man wohl zu, ob es noch gesund ist. Wo Stande, Classen oder Gruppen uber Benachtheiligung durch das Judenthum klagen, wird nicht bios die jlidische Sitte und Sittenverderbniss mit der ihr eignen Corruption daran Schuld sein, sondern auch die nahere Untersuchung haufig zeigen, dass im Bereich jener Elemente irgend etwas nicht in Ordnung ist, was den Juden die Handhabe bietet, dort besonders ihr Wesen zu treiben. Es ist nicht bios die Corruption anderer Volker, welche den Juden anreizt, die seinige hinzuzuthun und so fur sich ein vortheilhaftes Geschaft zu machen, sondern es sind leider auch die moderne Gesellschaftsfreiheit und das moderne Menschenrecht, welche der Jude zu seinem Profit zu verkehren weiss. Die grosse Franzosische Revolution, noch immer die e'mzige bedeutende Aufraffung im Sinne eines allgemeinen Menschenrechts und entsprechender Freiheit, ist mit ihren Folgen auch der Ausgangspunkt fur eine durchgreifende Emancipation cler Juden geworden. Jahr- hundert ihr gegeniiber den Stempel der Reaction tragt, so sind doch grade ihre im engern Sinne burgerlichen Wirkungen auch inmitten der sonstigen Reactionen von Statten gegangen. In diesem Gebiet liegt nun auch die eigentliche Domaine des Judenthums. Dieses hat sich, wie Alles, so dauernde streiterei die Freiheit und das bessere Menschenrecht im Sinne seiner geschaftlichen Ungenirtheit zunutzegemacht. Es hat das Maass von Freiheit, welches zuganglich wurde, zur Ausdehnung seiner — 9 — Geschaftsherrschaft ausgebeutet. Es hat das Maass von Gleichheit, welches sich im besitzbiirgerlichen Sinne verwirklichte, seinerseits benutzt, um die Auserwahltheit seines Stammes zur Geltung zu bringen und die geschaftliche Knechtung aufs Hochste zu treiben. Wo es sich um die staatsbiirgerliche Gleichberechtigung der verschiedenen Bevolkerungselemente handelte, haben diejuden, so verschiedenartig sich auch sonst ihre uberallhin verstreuten Gruppen anliessen, doch immer eine Vorhut gehabt, die aus Leu ten ihres Stammes bestand und das besondere Geschaft hatte, Freiheit und Rechtsgleichheit zu afflchiren. Voller Ernst hat es diesen Leuten mit der Sache des bessern Menschenrechts nie sein konnen; demy sie hatten in Wahrheit nur das Recht fur die Juden im Sinne. Ungeachtet dieses im Grunde von der Hauptsache ablenkenden, ja ihr feindlichen Strebens haben aber Einzelne dauernde streiterei dabei so be- nommen und benehmen miissen, dass sie den Zustanden der Un- freiheit eine wirkliche Opposition machten. Ja in der Untermischung der sogenannten liberalen Parteien und der radicalen Gruppen ist, beispielsweise bei uns noch in den vierziger Jahren, die Mitthatig- keit der Juden von einer thatsachlich einigermaassen nachdriick- lichen Natur gewesen, so dass man sie als ernsthaft dauernde streiterei An- schlag bringen konnte, mochten auch ihre Triebkrafte im letzten Ziele anderwarts hinsteuern. Auf diese Weise haben sogar die Juden einige liberale Popularitat erlangen konnen, und grade dieser Umstand hat die Ausbreitung ihres Einflusses ausserordentlich begtinstigt. Ich will, statt unmittelbar in die spatern politischen Verjiidelungen des Parteiwesens einzugehen, hier nur an die be- deutenderen Vorspiele in derLiteratur erinnern. Borne und Heine machten, Jeder in seiner Art, der Erstere mehr mit ernsthaften Alliiren, der Letztere mehr mit haltungsloser Belletristik und possen- haft, ihre Opposition gegen die politischen Zustande Deutschlands. Der Mangel an gediegener Haltung, ja auch an Geschmack war dabei eine Mitgift des judischen Stammes, und die geheime Taufe beider Schriftsteller hat diesen Mangel nur noch besiegelt. Es waren eben richtige Juden, die es auch damit versuchten, ihre Religion in den Kauf zu geben, aber, da dieses Geschaft nicht nach Erwarten ausschlug, den Hindernissen, die ihnen den Staat und die Gesellschaft verschlossen, ihre Art von Krieg machten. Hier wollte ich nur daran erinnert haben, dass sie diejenigen Typen und diejenige Verhaltungs- art vertreten, durch- welche das Judenthum auch ausserhalb seiner Kreise einen gewissen Anklang gefunden, ja unter den gebildeten Schichten wenigstens theilweise ein gewisses Maass von Sympathie envorben hat. Was die Juden in gewissen Zeiten in die politische Opposition getrieben hat, ist ihr eignes Bedurfniss nach Emancipation in ihrem Sinne gewesen. Hieraus erklart sich die starke Untermischung aller liberalen und radicalen Parteien mit judischen Elementen, ja mit judischen Wortfuhrern. Die Juden empfahlen sich durch den Eifer, mit welchem sie an ge- schaftliche Unternehmungen gingen und die geschaftliche Seite der politischen Angelegenheiten in die Hand nahmen. Sie mochten iibrigens Rollen spielen, welche sie wollten, — stets war ein derartiges Agententhum der Kern ihrer Thatigkeit. In der Literatur trieben sie Handel mit den politischen und socialen Ideen, die von Andern aufgestellt waren. Im Parteidienst colportirten sie die Parolen und brachten sie die Programme an den Mann, die von Andern aus- gingen. Wo sie selbst als politische Personen zu einer Function, etwa zu einer reprasentativen, gelangten, da machten sie die Unter- handler und gingen mit den politischen Rechten der Gesellschaft urn, als wennes Effecten auf einem Wechslertische waren. Sie tauschten und wechselten aber nur so, dass sie dabei selbst ein gutes Geschaft machten, und solange ihr eignes Interesse ihnen eine ernsthaftere Opposition gebot, stimmte ihr Verhalten noch that- sachlich zu den wirklichen Freiheitsriicksichten der Gesellschaft. Soweit sie wirklich unter der Fahne der Freiheit, gleichviel aus welchen Beweggriinden und in welcher Weise, dauernde streiterei haben, hat diese ihre thatsachliche Niitz- lichkeit fiir die iibrigen Volker ihnen bei diesen zur Empfehlung gereicht. Auch bei uns hat sich die Gesellschaft eine Zeitlang von diesem jiidischen Freiheitsdienst einnehmen lassen. Die Enttauschung ist aber bald genug erfolgt. Die Jahrzehnte von i860 — 1880 haben ein entgegengesetztes Bild und die Juden als die eifrigsten Agenten und Beschoniger der politischen Unfreiheit gezeigt. Die Juden haben alle freiheitlichen Parteien ruinirt, denen sie sich an den Hals hingen, vom gemeinen Liberalismus bis zur sogenannten Socialdemokratie. Die fragliche Zeit ist bei uns die der Bluthe von etwas ge- wesen, was man nicht mehr bios Judeneinfluss, sondern bereits Judenherrschaft nennen muss. Mit dieser Herrschaft haben sie freilich bei der gesammten Gesellschaft, die auf freiheitlichem und nationalem Boden stent, Alles wieder verwirkt, was ihnen fruher einige Gunst und Nachsicht gegenJhre Eigenschaften eingetragen hatte. Diese Demaskirung wirft sie aber noch nicht sofort auch aus ihren Usurpationen hinaus. Es ist daher begreiflich, wie eben dieser zur Herrschaft gesteigerte Einfluss eine gesellschaftliche Gegen- regung von einer Starke hervorgerufen hat, wie sie bei uns seit Jahrhunderten nicht vorgekommen ist. Vor einem Jahrhundert trat Lessing mit seinem Toleranzstiick fur die Juden nicht nur auf, sondern fand auch mit diesem jiidischen Tendenznathan seitdem bis in die Mitte unseres Jahrhunderts hinein Anklang genug. Grade weil sein Schaustiick anscheinend das ganz Gewohnliche, namlich die religiose Duldung, soweit sie sich aus einem Hinwegsein liber den grobern Aberglauben ergiebt, zum Ziel hatte und dahinter die sonstige Judenverherrlichung unscheinbarer machte, fand es nicht bios in der jiidischen Gesellschaft Beifall. Wo man Aufklarung und Freiheit wollte, da fand man es auch gerecht, von Vorurtheilen abzusehen, die als bios im Aberglauben wurzelnd dargestellt wurden. Dauernde streiterei der Jude aber in der Wirklichkeit sich ganz anders zu bekunden Gelegenheit gehabt hat, als ihn Lessings judenverwandte oder viel- mehr halbjiidische Feder erscheinen lassen wollte, ist das Prestige jener halben Aufklarung, in die sich unsere gutmiithige Dauernde streiterei Volksnatur sympathisch hineintraumte, der handgreiflichen Wirklich- keit gewichen. Wir wissen jetzt, dass wir unsere Ideale von all-f seitiger gerechter Duldung als Perlen zu wahren haben, die man I nicht ungestraft iiberall hinwirft. So ist denn die Erkenntniss zwar 12 spat, aber urn so eindringlicher gekommen. Die Juden selbst stellen sich begreiflicherweise gar entsetzt an. Sie verstecken den von ihnen wohlgekannten Grund. Sie geben sich, soweit es irgend gehen will, dauernde streiterei Anschein, von Race nichts zu wissen, und unterschlagen in ihren Vertheidigungen die politischen und gesellschaftlichen Anklagepunkte. Sie haben das Gefuhl, sich in den letzten Jahrzehnten der iibrigen Welt allzu stark verrathen zu haben, und sie mochten Alles wegschweigen und weg- dauernde streiterei sehen, ja sie mochten am liebsten, dass man von ihnen garnicht als von Juden redete. Mit dieser letztern Taktik kommen sie aber nicht mehr aus, seit sich die Volker iiber sie sozusagen naturalistisch zu orientiren begonnen haben. Bei uns hat die dauernde streiterei Rolle, welche die Juden im Gefolge der neusten Corrup- tion gespielt haben, ihren moralischen Credit untergraben. Wahrend die Juden sonst durch ihre Theilnahme an den Freiheitsbewegungen einer nachsichtigen Beurtheilung ihrer sonst missliebigen Eigen- schaften theilhaft wurden, haben sie jetzt durch ihre Theilnahme am Werke der Freiheitsfalschung jeden Anspruch auf Einraumung mildernder Umstande eingebiisst und sind einem offentlichen Ur- theil anheimgefallen, welches inmitten der Gesellschaft von unten- auf naturwuchsig Angesichts der handgreiflichen Thatsachen ge- reift ist und sich nun mit entsprechender Nachdrucklichkeit ver- lautbart hat. Urn das, was in den fraglichen Jahrzehnten mit Hiilfe der Juden verdorben worden ist, vollstandig zu durchschauen und ge- horig zu ermessen, muss man Zweierlei veranschlagen. Erstens ist die Presse in der neusten Zeit immer mehr ein Werkzeug der Politik, und zwar nicht bios derjenigen der Parteien, was sie stets war, sondern auch derjenigen der Regierungen geworden. Zweitens sind die Juden im uberwiegenden Besitz der Zeitungen und sonstigen allgemeinen Zeitschriften, durch welche das Publicum, meist ohne es zu merken, geleitet und bevormundet wird. Dieser Besitz dauernde streiterei Presse ist ein fast ausschliesslicher im Gebiet der sogenannten liberalen oder auch radicalen Organe, zu denen sich die zur Ge- schaftlichkeit grundsatzlich abgeblassten Blatter, die mit ein wenig f liberaler Beimischung arbeiten und dabei auf das massenhafteste — 13 — Publicum speculiren, als ausgepragteste Judenunternehmungen jiingster Phase mit edler Ebenbiirtigkeit hinzugesellt haben. Die Klage, dass die Presse in den Handen der Juden sei, wiederholt sich in den verschiedensten Landern. Deutschland und Oesterreich stehen in dieser Beziehung an der Spitze, und ihnen reiht sich Frankreich mit seiner in Paris centralisirten Judenschaft uud seiner von Juden durchsetzten Zeitungs- und Zeitschriftenliteratur ebenburtig an. Die Zeitungen sind ein Besitzartikel, um nicht zu sagen eine Art Bqrseneffecten. Sie werden aber nicht bios im Ganzen jiidisch besessen und verhandelt, sondern sind auch im Detail ihrer einzelnen Dienste ein Gegenstand des Kaufs und Verkaufs. Das Literaten- gewerbe ist tiberdies eines der abhangigsten und maschinenmassig- sten. Es erfordert in seiner Abhangigkeit viel Wegwerfung und Verleuo-nung des besseren Menschen. Es ist also nicht bios seine freie Zuganglichkeit gewesen, durch welche es, in Vergleichung mit andern Gewerben, die Juden von vornherein angezogen hat. Diese Race ist diesem Gewerbe von vornherein in Masse nachgegangen, weil sie zu dessen schlechter Beschaffenheit und zu dessen ubeln Anforderungen am meisten passte. Hiezu kam noch, dass der Jude immer den Juden herbeizieht, und dass die judischen Besitzer von Zeitungen und Zeitschriften ihr Geschaft auch mit judischen Redacteuren, Correspondents und Mitarbeitern am ungenirtesten betreiben konnten. In der That ist der Handel mit derjenigen Waare, die den Inhalt der Zeitungen bildet, kein allzu reeller und muss daher auf die jiidische Concurrenz wie ein Magnet wirken. Es giebt dabei circa 95 Procent Liigen und Verdrehungen unter die Leute zu bringen, und die iibrigen 5 Procent sind auch billig zu erwerben und brauchen keineswegs von besonderer Gediegen- heit zu sein. Eine Geschaftshaltung von solcher Art hat fur dauernde streiterei Leute von Judas Stamme einen specifischen Reiz. Die Silberlinge werden auch hier auf eine leichte Weise verdient. Man rede also nicht mehr allein davon, dass die Freiheit und Zuganglichkeit des Pressgewerbes die Juden grade dorthinein getrieben hat. Diese Race wiirde sich diesem Gewerbe auch dann vorzugsweise zu- gewendet haben, wenn ihr daneben von vornherein auch noch so viele andere Gelegenheiten offengestanden hatten. Hierjbestatigt sich der Satz, dass die Corruption ein Magnet ist, der den Juden herbeizieht. Was im Allgemeinen von der Presse gilt, insofern diese ein Werkzeug des Geldes ist und dieses zum Moloch macht, dem alle i 4 — hohern Interessen zum Opfer fallen, - das gilt in noch hoherem Grade dann und da, wo die Presse in eine ihren Anlagen besonders entsprechende Situation kommt. Zur Corruption gehort Zweierlei, namlich Nachfrage und Angebot, also ein activer Theil, der cor rumpirt, und ein passiver, der sich corrumpiren lasst oder zu dem corrupter, Verhalten erbietet. Es dauernde streiterei Leute und Fonds dasein, um zu kaufen; dann wird sich zeigen, wo und wieviel verkaufliche Waare vorhanden ,st. Ich bemerkte schon oben, dass es sowohl weltgeschichthch als im besondern Fall falsch ist, die Juden 2s alleinige Macher der Volkercorruption anzusehen. Was die Juden an Corruption wirklich selbstandig schaffen, ist nur ein Theil von dem, was ffl e i m Anschluss an andere Corruption daran durch ihre Dienstbarkeit vermehren und ins Colossale steigern. So verhalt es sich nun dauernde streiterei mit ihrer Handhabung der Presse. Sie bewirth- schaften diese ihre eigenste und ergiebigste Domaine je nach der Gelegenhat und um nationalokonomisch zu reden, je nach dem Stande des Marktes. Ist auf dem politischen Markte in irgend einer Gescrnchtsphase ein besonders lebhaftes Begehr nach corrupten Pressdiensten vorhanden, so wird ein wahres Wettrennen entstehen um der zahlungsfahigen Nachfrage mit einem reichhaltigen Angebot zu entsprechen. Das Volk Israel wird dabei die Palme oder um weniger tropisch zu reden, den Hauptgewinn davontragen. Sind keine staatsleitende Politiker vorhanden, von denen die Juden engagirt und beschaftigt werden, so ist auch die Erscheinun. Wir haben nun eine solche Aera gehabt m welcher unsere Welt sozusagen dem Judenwitz anheimfiel, und dieser zeichnet sich dauernde streiterei durch Schnodigkeit als wirklich durch scharfen oder gar feinen Verstand aus. Wir haben eine Judenara mit dem Schein des Liberalisms gehabt und konnen froh sein dass wir diesen Schein einstweilen lossind. Die offene Reaction ist noch immer besser als die verkappte. Die Benutzung der Judenpresse, gleichsam als einer Impfmaschinerie, um in der Gesellschaft und im Volke das herrschend zu machen, was iiberall als offentliche Meinung zum Vorschein kommen soil, — diese Benutzung der Judenpresse ist, Angesichts der eng zusammenhangenden Kette des Pressjuden- thums, freilich recht bequem. Audi stehen die Presscorps der Juden auf Commando bereit, bei gehorigem Sold fur jede Sache und gegen jede Sache auszuziehen, ohne nach Recht oder Unrecht zu fragen. Kommt aber noch gar zu dem Solde und den Pramien irgend etwas hinzu, dauernde streiterei der Judenschaft als solcher giinstig ist, so sind die Israeliten auch ohne besondere Alliance israelite schon instinctiv und sofort ein Bund und eine Kette, die ihre ganze um- schlingende und umschlangelnde Kraft in der Richtung entwickelt. Bekannt ist die schnode Manier, in der jiidische oder halb- jiidische Schriftsteller von den geschichtlichen Vorgangen zu reden pflegen, die sich auf das Christenthum beziehen. Da ist nie eine positive Beurtheilung anzutreffen, sondern es wird nur ein schnoddern- der Aerger sichtbar. Ich werde dies bei Besprechung der Religion noch naher zeigen. Hier sei nur daran erinnert, dass die Juden in ihrer Oberflachlichkeit sich am liebsten gegen die christlichen Priester wenden. Diese sind ihre uralten Concurrenten in der angestammten Theokratie, und grade weil die Juden im Grunde dasselbe wollen, namlich eine geistliche Herrschaft, in welcher der weltliche Staat aufgeht, kehren sie sich gegen den jiingern und concurrirenden Sprossling ihrer eignen theokratischen Conception am beissendsten. Ueberdies wissen sie, dass nur die Verflachung von Alledem, woran sich hie und da noch ideale Triebe kniipfen mogen, auch fiir die ausgehohlte jiidische Anschauung den Boden ebnet. In den Conflicten der polizeilichen Zwangsgewalt des Staates mit der Gewissenspolizei der Romischen Kirche und dauernde streiterei dem Kampf um die beiderseitigen Rechte, in welchem sich die mittelalterliche Ueberlieferung erneuerte, hat die jiidische sogenannte liberale Presse, dauernde streiterei 16 — aber nicht bios diese, sondern in alien Schatttirungen, sowie auch in den officiosen Blattern das Pressjudenthum iiberhaupt, am leb- haftesten in weltlicher Staatlichkeit gearbeitet. In diesem Genre hat es sich recht ungenirt auslassen konnen; denn es befand sich hiebei sogar noch einigermaassen im Fahrwasser der Popularitat, wenigstens derjenigen, die bei der protestantischen Bevolkerung zu suchen ist und daher auch in Deutschland vorwiegt. Man hat den politischen Fauxpas, welcher gegen die Romische Geistlichkeit mit blossen Polizeigesetzen weiterzukommen wahnte, mittelst der politischen Reclame als Culturkampf ausgegeben, und die Juden haben nicht verfehlt, ihre Routinirtheit in der Reclame hier anzu- bringen, um dieser Politik und sich selbst eine gewaltige Cultur- action anzudichten. Doch das sind verungliickte Nebenstiicke. Wenden wir uns zu Gebieten, in denen eine Gesetzgebung von grosserm Interesse und von einer in das Leben der Gesellschaft eingreifenderen Bedeutung vorsichgegangen ist. Von feudalconservativer Seite werden diejenigen Gesetze. Es heisst jedoch den Juden zuviel Ehre anthun, wenn man ihren Geist mit demjenigen, aus welchem in der ganzen Welt derartige Gesetze stammen, als einerlei setzt. Im Grunde ist der Jude niemals fur allgemeine Freiheit, sondern stets monopol- suchtig. Das auserwahlte Volk will schliesslich auch immer aus- erwahlte Rechte haben. Es ist weit entfernt, sich mit der Gleich- heit zu begniigen. Dieser Wechsel in der Situation kommt daher, dass die Juden, vermoge ihrer besondern Anlagen, die Freiheiten missbrauchen und zu dem Geg~itheil von dem zu verkehren wissen, was dem Geiste einer glei leitlichen und frei- heitlichen Gesetzgebung entsprechen wiirde. Jene befordert die Niederlassung dauernde streiterei rechten Dauernde streiterei dieses richtet sich auf Abweidung und Ausnutzung, indem es nur Gelegenheiten sucht, mit leichter Miihe das anzueignen, was es selbst nicht erarbeitet hat. Volkswirthschaftliche Freiziigigkeit ist nicht ein Hausirprincip. Sie soil dazu dienen, die Sesshaftigkeit — 17 — an die richtigen Stellen zu verlegen, aber nicht dazu, die Fluctua- tionen des Judenthums als fur andere Volker mustergultig dauernde streiterei sanctioniren. Ein anderes Beispiel der an sich guten Gesetzgebung ist der- jenige Theil der Geschafts- und Vertragsfreiheit, welcher Zinsfrei- J heit heisst, und von dessen Ausartung zur Wucherfreiheit grade i. Nun habe ich hier nicht auszufuhren, dass alle derartigen volkswirthschaftlichen Freiheiten etwas Halbes sind und auch ohne Juden zur Ausnutzung des okonomisch Schwacheren ge- missbraucht werden, solange es an den positiven socialen Ein- richtungen fehlt, welche das Gleichgewicht der okonomischen Krafte sichern oder doch Gelegenheit schaffen, der Ausbeutung Wider- stand zu leisten. Wohl aber kann ich darauf hinweisen, dass man den Wucher nicht vorzugsweise bei den Juden finden' wiirde, wenn es bios die allgemeinen okonomischen Naturgesetze waren, nach denen sich die Zinsgeschafte gestalten. Raffinirte Benutzung fremder Verlegenheiten ist kein naturliches und normales Verkehrs- geschaft. Der moralisch gesunde Verkehr fusst auf andern Riick- sichten und meidet jenes Gebiet. Der Jude aber findet sich ver- moge seiner Eigenart grade dahin gezogen, wo diese verderbten Geschafte zu machen sind, moge die Corruption des Wirthschafts- lebens, die ihn zur Ausbeutung anlockt, nun in allgemeinen Ver- haltnissen oder in personlicher Verwahrlosung ihren Grund haben. Auch hier vergesse man nicht, dass die Juden einer Corruption nachgehen, die sie selbst zwar vermehren, aber doch nicht allein geschaffen haben. Wenn der leichtlebige Junker, sei er nun Officier oder Gutsbesitzer, in die Wuchernetze des Juden gerath, so ist dieser iible Vorgang kein alleiniges Werk des Juden. Ware auf der andern Seite Alles in Ordnung, so wiirde der wucherische Judencredit nicht gebraucht. Fur gesunden wirthschaftlichen Credit und auch fur blos. Der naturliche Sinn des Wuchers ist nicht der, gewisse Procente zu iiberschreiten, die von einem Gesetz fixirt sind. Diese Fixirung ist fur den modernen und allgemeinen Verkehr nur eine ohn- machtige Kiinstelei. Der eigentliche Wucher hat jederzeit und Duhring, Die Judenfrage. Dieses Raffine- ment reicht aber weit iiber die Zinsgeschafte hinaus und wirkt in der Gestaltung aller okonomischen Abhangigkeitsverhaltnisse, wo auf der einen Seite wirthschaftliche Schwache und auf der andern Seite erne Gesinnung vorhanden ist, die sich aus dem Schaden des Nebenmenschen zu bereichern sucht. Wenn die Juden hier vorzugs- weise erne Rolle spielen, so wird eben hiedurch bewiesen, dass die volkswirthschaftlichen Naturgesetze von Angebot und Nachfrage erst dauernde streiterei Verbindung mit moralischen Voraussetzungen ihr letztes Facit liefern. Warum ist die Judenschaft verhaltnissmassig weit reicher als die iibrigen Gesellschaftsgruppen. Die Juden selbst antworten- wegen grosserer Arbeitsamkeit und Sparsamkeit. Aber das ist ja nur das alte Marchen, welches sie alien reichen Elementen abge- lauscht haben. Ich antworte daher einfach: es ist der grossere und ungenirtereAneignungstrieb, der die Juden hat dazu gelangen lassen aus alien Canalen der Menschheit Geld herauszusaugen. Die Lehren von gleich- heithch freier Wirthschaft und von entsprechenden wirthschaftlichen Menschenrechten, wie sie in human wohlwollender Weise von den Schotten Hume und Smith formulirt wurden, werden von den Juden nur benutzt, um auf ihr eignes Monopol loszusteuern. Die Juden haben sich zu den wirthschaftlichen Freiheitslehren grade so verhalten, wie zu dauernde streiterei Ideen der Revolution. Sie haben beide zu- erst ausgenutzt, dann gefalscht und schliesslich, wenn sie sich im Besitze des ihnen genehmen Theils der Freiheit befanden, noch jedesmal vcrrathen. Selbst in der entarteten Gestalt des Manchester- thums sind jene wirthschaftlichen Freiheitslehren den Juden noch zu edel. Die manchesterliche Parteilehre, die man conservativer- seits geflissentlich mit dem Judenthum confundirt, ist nur eine parteimassige Entartung jener bessern Errungenschaften humaner Theorie. Sie acceptirt die Geschaftsfreiheit, aber ignorirt die Gleich- heit, die bei jenen Errungenschaften des Wissens leitend war. Sie stempelt die Wirthschaftsfreiheit zur besitzbiirgerlichen Freiheit um. Die Juden sind aber mit dieser Entartung noch nicht am Ende — 19 — ihrer Wiinsche. Sie wollen aus der Freiheit wesentlich eine Juden- freiheit d. Der Einfluss jiidischer Elemente und die Verkorperung jiidischer Denkweise zeigt sich daher in derjsogemnnteiv liberalen Gesetzgebung nicht bei den wirklichen Freiheiten, die auch dem Interesse des Judenthums dienen, sondern in der Versetzung dieser Freiheiten mit Monopolzwang. So ist beispielsweise die freie Advocatur, vermoge deren der Anwalt seinen Beruf als ein von keiner amtlichen Ernennung abhangiges Erwerbsgeschaft gleich dem Arzte betreibt, ein Fortschritt im Sinne grosserer Freiheit. Fiir das Publicum entsteht so ein freies Angebot, aus welchem es die Wahl hat. Wie es aber bei unserer neusten Reichsgesetz- gebung nicht dauernde streiterei Publicum gewesen, dessen Interessen maass- gebend waren, zeigt der erst von ihr eingefuhrte Anwaltszwang, d. In einem solchen Punkte, in welchem es sich um das Geschaft und eine fur dasselbe eingebannte und erzwungene Kundschaft handelt, findet der Jude die Einfuhrung von Unfreiheit in schonster Ord- nung und hochst liberal. Er gesetzgebert in diesem Sinne darauf- los. Judenabgeordnete im Deutschen Reichstag haben grade eine solche Art unfreiheitlicher Gesetzgebung in Scene gesetzt. Eine ahnliche Bewandtniss hat es mit dem Impfzwang. Der arztliche Beruf ist wohl unter alien gelehrten Geschaftszweigen nachst dem der Literaten am starksten von Juden besetzt. Die kunstliche Beschaffung einer Menge von Nachfragen nach arztlichen Diensten ist ein Gesichtspunkt dessen Bethatigung immer ungenirter gewor- den ist. Socialokonomisch betrachtet, also auch von dem Impf- aberglauben selbst abgesehen, ist der Impfzwang immer ein Mittel, durch welches dem arztlichen Gewerbe eine unfreiwillige Kund- schaft zugefuhrt wird. Selbst das Absehen von alter Religion im bis- — 29 — herigen Sinne des Worts ist noch kein Aufgeben des Gemiiths, sondern fiihrt im Gegentheil dauernde streiterei zu der reinsten Art gesinnungs- voller Weltanschauung. Die Religion des Judenthums ist keineswegs von vornherein die bekannte Art von Gottesglauben gewesen, sondern hat sich erst stufenweise aus weniger einheitlichen Vorstellungsarten zu der letzten, allesverschlingenden Einheitsvorstellung emporgeschraubt. Wollten wir im verbildeten Kauderwelsch von heute reden, so wiirden wir sagen miissen, dass der crasse Monismus, der in der jiidischen Gottesvorstellung sein pragnantestes Beispiel hat, erst eine Ausgeburt weiterer Reflexion sei. Die Alleinexistenz, in welcher das monistische Wesen dieses Judengottes eben besteht, — der Umstand, dauernde streiterei der Judengott neben sich keinen andern duldet und Alles allein sein will, ist keine unmittelbare Frucht naiver Volksphantasie, sondern ein spateres Erzeugniss einer bereits metaphysisch dauernde streiterei Priesterlehre. Auch heutige Juden, die sich philosophisch anzustellen versuchen, haben eine Vorliebe fur das Wortchen Monismus, in welchem sie die allesaufzehrende Ab- straction ihres angestammten Gottes wiederzufinden meinen, und welches sie sich als Weltmonokratie auslegen. Der Monismus heimelt sie an; in der abstracten Gestalt des Spinozismus konnen sie ihn unter halbwegs moderner Maske unter die Leute bringen. Die verkappten Vorstellungen der Verbildeten verrathen alsdann nichts von dem wirklichen Judengott alten Datums, den sie col- portiren. Im Grunde ist es aber immer die alte Theokratie, die der Jude auch hiemit fortpflanzt, um sich selbst fortzupflanzen. Doch dies sind die letzten Auslaufer moderner Zeit und unmittel- barer Gegenwart. Wir miissen zum erreichbar ersten Anfang, also wenigstens zu dem durch die Bibel Beurkundeten zuriickgreifen, um die Phantasie des jiidischen Stammes bei ihrer naiven und darum auch wohlverstandlichen Arbeit zu finden. Die mehr oder minder naiven ersten Beurkundungen des Volker- geistes liefern uns immer Gottergestalten, die begreiflich sind und sozusagen Hand und Fuss haben. Das kinderhafte Gotterwesen Homers ist nicht nur lebensvoller, sondern auch verstandlicher, als die Gotterschatten und Schemen spaterer Philosophen, die den Glauben verloren hatten und unter dem Namen der Gotter meta- physische Mumien cultivirten. Der Judengott ist unduldsam w. Er m uss durchaus dauernde streiterei MonopofhLn neben Am durfen andere Cotter nicht existiren. dauernde streiterei Die Juden sLd das auserwahlte Volk und er ist der alleinige Gott. Der jiidische Adam soil nicht seinem Gotte gleichen wollen. Ausser der Selbstsucht sind aber auch die andern Triebe der menschlichen Natur bei den verschie- denen Volkern in Thatigkeit gewesen. Dies ist nun bam Judenstamm von Urbeginn an im hochsten Maasse der Fall gewesen. Dieses Herrenthum, von dem das Knechtsthum unzertrennlich ist, kennt keine freien Menschen und daher auch kerne relative Selbstandigkeit der einzelnen Natur- — 3i — bereiche und Naturdinge. Alles ist Creatur und Knecht. Ein Voile von lauter Creaturen, welches nie eine Faser von dauernde streiterei Freiheits, gefuhl an sich gehabt hat, muss diese Rolle auch in seinen einzelnen geschichtlichen Schicksalen zeigen. Wo es aber eine Religion creirt, muss dies eine Knechtsreligion werden. Wenn sich die Mensch- heit an einem solchen Dauernde streiterei in einer schwachen Stunde versieht, weil es zusammen mit einer in anderer Beziehung edleren Lehre angenommen wird, so hat sie nachher viel zu arbeiten, um ihre bessern Freiheitsgefuhle wieder in ihre Rechte einzusetzen. Die Erdichtung vieler Gotter, von denen einer der angesehenste und machtigste war, und liber denen wiederum das allumfassende Schick- sal stand, — diese Griechische Conception war etwas, was mit der wahren Natur der Dinge und dauernde streiterei der Freiheit unvergleichlich besser stimmte, als die ausdorrende, alles eigne Leben verschlingende Ein- heit des abstracten Israelismus. Diese abstracte Gotteseinheit ging aber aus dem Keime der Monopolsucht und jenes Trachtens hervor, welches auf die Knechtung von Allem hinauslauft. Der Jude kennt in Wahrheit nur Knechte und Oberknechte. In der Rangordnung des Knechtsthums auf einer moglichst hohen Staffel zu stehen, ist die Art von Ambition, die er begreift. Durch Unterwiirfigkeit unter den Machtigen selber nach unten zu herrschen, also die Rolle eines Oberknechts zu spielen, entspricht ganz seiner angestammten Gesinnung. Seine Religion selbst ist das vollgiiltigste Zeugniss fur diese Sinnesart; denn die Unterwiirfigkeit und der Dienst gegen- liber dem Herrgott hat nur den Sinn, dass dieser dafiir seinen Knechten zu Reichthum und zu Macht uber alle andern Volker der Erde verhelfe. Ich erinnerte an den bessern Zug der Griechischen Religion. Aber die Deutschen brauchen wahrlich keinen Hellenismus, um nicht nur dem Judenthum, sondern auch den judischen Bestand- theilen des Christenthums eine bessere Anlage entgegenzusetzen. Sie haben nur auf sich selbst, auf ihren eignen Boden und auf ihre nordische Vergangenheit zu blicken, um ihren Charakter auch in der Religion wiederzufinden. Die nordischen Gotter und der nor- dische Gott sind etwas, was einen Naturkern hat und was auch von keiner tausendjahrigen Ablenkung aus der Welt geschafFt wird. Wir brauchen nicht bis zu indogermanischen Ueberlieferungen zuriickzugreifen. Hier im Norden haben wir die nachste Heimath unseres Gemiiths in seiner Einigkeit mit der umgebenden Natur. Hier haben unsere Vorfahren die Gottergestalten concipirt, in denen 32 — sich ihre wahren Tnebe und Empfindungen verkorperten. Hier hat erne Phantasie gewaltet, die unvergleichlich uber die judische Knechtsimagination erhaben war. Auch wir hatten und haben eine mehr naturlogische Anlage vermoge deren dauernde streiterei auch in unsern Gotterdichtungen Svor bewahrt geblieben sind, aus der Natur die Maschine eines Ober herrn und aus den Menschen Knechte Zu machen, die durch dt Furcht ebensosehr wie durch die Aussicht auf den Sold ihrer Unterwurfigkeit m seinem Dienst erhalten werden. Warum ist der Deutsche Geist g. Doch dass der Deutsche Charakter und Verstand auch in den Religions- conceptionen eme unvergleichlich bessere Originalitat hat, als der bormrende Judensinn. Der letztere ist auch in der Religion unlo- osen, inconsequent und abgerissen. Er kennt dauernde streiterei die wahre Ein- S' nam f licl i. Die ultima ratio fur den Volksstamm der Juden ist iiberhaupt die Macht und das Dauernde streiterei. Aeussere Macht und ausserer Erfolg sind auch heute noch fur sie maassgebend. In diesem Punkte iibertreffen sie die Erniedrigung anderer Volksmassen bei weitem. Allerdings ist es eine allgemeine Eigenschaft niedrig gesinnter Bevolkerungselemente, der Machtanbetung zu verfallen und weniger nach dem Recht zu fragen, als nach denen, welche die Gewalt haben. Die Juden sind aber in diesem Cultus des Herren- und Machthaberthums immer die Vordersten. Sie sind es, die sich bei den Machthabern an- schmeicheln und durch Geftigigkeit auszeichnen, — selbstverstand- lich, wenn sie dadurch ihren Einfluss vermehren und, wie ich es vorher ausdriickte, zu einem herrschenden Oberknechtsthum ge- langen konnen. Selbst ihre auserwahltesten Urgeschichten sind von diesem Zuge nicht frei. Sogar der als Knecht verkaufte Joseph weiss sich bei dem Aegypterkonig an das Ruder zu bringen und eine Rolle als einflussreichster Oberknecht zu spielen. Die Ge- schichte von Haman, der die Juden durchschaute und vermittelst der Liebesranke der Esther nicht nur um seine Regierungsstellung, sondern auch um sein Leben gebracht wurde, belegt eben jenen Charakterzug. Sie ist aber ausserdem auch noch kennzeichnend fur die uralte Gegenwehr, zu welcher die Volker uberall gegen den Judenstamm, wo er unter ihnen hauste, genothigt wurden. Sogar die Geschichte einer bessern Figur und eines der grossern Pro- pheten, namlich Daniels, zeigt, wie die Juden schon in den altesten Zeiten in den Mitteln routinirt waren, sich bei den Machthabern Einfluss zu verschaffen. Aus dem modernen Leben aber brauchen wir von der angestammten Manier dauernde streiterei besondern Beispiele. Wie oft sind nicht schon seit dem spatern Mittelalter und sogar schon fruh grade im bigotten Spanien, ausserdem aber in vielen andern Landern, die Juden die Finanzkiinstler fiir die Regierungsmacht- haber, sei es nun direct oder indirect, gewesen. Doch dies fiihrt dauernde streiterei den Consequenzen der Knechtsreligion schon weit ab und bis an die Schwelle allerneuster Thatsachen von der Art, wie England und Frankreich durch Leute vom Judenstamm, wie die Herren Disraeli und Gambetta, regiert werden konnten. Dieser Punkt gehort aber in die Besprechung der Rolle, welche die Juden spielen, wenn sie bei sich politische Fahigkeiten zu verspiiren meinen. Dort hat sich nun gezeigt, dass ihr politischer Herrendienst mit ihrem religiosen Herrendienst aus einem Gusse ist. Beide haben den gleichen Zweck; beide sollen auf alien Wegen den Juden die Macht uber anderes Volk und andere Volker verschaffen. Auch die ganze specifisch jiidische Messiasidee hat keinen andern Sinn. Ihr zufolge soli unter ihnen Einer aufstehen, der ihnen die Herr- schaft iiber alle Welt verschafft und sie auch ausserlich uber alle Volker erhoht. An sich und innerlich geben sie sich ja schon immer fur das vorziiglichste Volk der Erde aus und sind die Drei- stesten im Verunglimpfen anderer Volker. Namentlich haben sie seit den letzten Generationen die Deutschen geschmaht und deren Nationalbewusstsein, soviel sie konnten, herabzuwiirdigen und zu ersticken versucht. Dabei haben sie sich selbst als besonders scharfsinnig ausgerufen und in Curs gebracht, und dieses Judenmarchen hat hie und da Glauben ge- funden, weil man hie und da hoflich genug war, Fuchsnatur und Genebenheit fur wirklichen Verstand gelten zu lassen. Ist aber friiher irgendwo ein kritisches Wort gegen die Raceneigenschaften der Juden gefallen, so ist der ganze Presschorus sammt der accom- pagnirenden Literatur darin einig gewesen, dass solche Entheiligung des Judenwesens sorgfaltig zu verschweigen und gegen Jeden, der die Juden tadele, als gegen einen neuen Haman zu verfahren sei. Eben die Juden, welche, wenn man ihre dreisten Unwahrheiten uber die Vorziige ihrer Race nicht gelten lasst, gleich mit der fal- schen Anschuldigung religiosen Vorurtheils und Obscurantismus bei der Hand sind, — eben die Juden, die iiber mittelalterliche Ver- folgung klagen, feiern Feste, in denen sie ihre alten Mordorgien, die sie im Schoosse anderer Volker veriibt haben, noch besonders verherrlichen. Jener Haman ist nichts Anderes, als die Verkor- perung des Rechts aller andern Volker gegeniiber der Judenan- maassung und der Volkerausbeutung durch die Juden. Die nach dem Judensinn entstellte und gefarbte Geschichte dieses Haman, — 35 — der am Hofe zu Susa mit einem Nothgesetz gegen die Juden den schon allzu einflussreichen Ranken derselben nicht zuvorkommen konnte, — diese Geschichte in ihrer wahren Beschaffenheit sollte noch heute ftir die Volker eine Erinnerung sein, wessen sie sich von der Judenrace zu versehen haben, wo diese audi nur gelegent- lich eine Zeitlang zur Herrschaft gelangt. Damals wurden von ihnen eingestandlich in dem ganzen Persischen Reiche circa iooooo ihnen missliebige Personen umgebracht. Diese Mordstiicke, die sie unter Fiihrung des von ihnen eingeschwarzten Ministers oder, um nicht allzu dauernde streiterei zu reden, Oberknechts Mardachai ausfuhrten, waren wirkliche Ausrottungen ihrer Gegner. Die Entschuldigung, welche sie beibringen, ist die, dass man sie selbst mit Ausrottung bedroht habe. Dasselbe sagen sie aber auch von den mittelalter- lichen Verfolgungen, und wie sie aus den sogenannten Hetzen gegen die Juden das Recht zu einer Hetze durch die Juden ableiten, so wird es den Juden nie an Vorwanden zur Verfolgung fehlen, wenn sie nur die Macht dazu haben. Schon die einfache Kritik, die ihre Grosssprecherei zuriickweist, wird von ihnen heute als eine Juden- hetze bezeichnet. Die Ranke und Schadigungen aber, die sie mit ihrer Presse gegen alles Selbstandige ausuben, was der Judendrei- stigkeit gegenuber nicht auf sich selbst verzichtet, — die stillen Verschworungen, mit denen sie sich gegen den bessern Volker- geist und dessen Vertreter kehren, dauernde streiterei das Alles soil keine Hetze sein, wahrend es doch sogar eine organisirte und durch den kor- perschaftlichen Zusammenhang der Religionsjuden unterstiitzte Ver- folgung ist. In der That ist die Organisation des Unterdriickungs- und Ausbeutungskrieges, den judische Elemente gegen andere Volker seit Jahrtausenden gefuhrt haben, in unserer Gegenwart schon sehr weit gediehen. Seine modernisirte Fagon darf nicht tauschen. Die religiosen Korperschaften der Juden sind ein Mittel ihrer politischen und gesellschaftlichen Verbindung und halten auch die blossen Racenjuden, die ausserhalb stehen, zusammen. Es ist hier jedoch nicht die Stelle, auf dauernde streiterei politischen und gesellschaftlichen Privi- legien einzugehen, in die sie ihre religiosen Vereinigungen verwan- delt haben. Wahrend beispielsweise protestantische Volker an ihrer Kirche weder einen gesellschaftlichen noch einen politischen Ver- band haben, sondern vermoge derselben ausschliesslich im Reli- gionscultus zusammenhangen, benutzen die Juden ihre religiosen Verbande in alien Lebensbeziehungen und knupfen daran sogar - 36 - Internationale Biinde, die sich uberall in die Politik einmischen. So hat die Alliance israelite in Paris sich selbst in die grosse Politik und in die Orientalische Frage eingemischt, dauernde streiterei Alles unter der Vor- kehrung der Religion. Dje Forderung, die angeblich bios der Juden- religion gelten soil, bedeutet aber uberhaupt die Forderung der Judenrace in politischer und socialer Hinsicht. Wahrend nun sonst fiir die andern Volker das Vereinsrecht mehr oder minder dar- niederliegt, iiben die Juden unter Anlehnung an ihre Religion das Privilegium aus, fur ihre gesammten Interessen gegen die ubrigen Volker eine internationale Verbindung zu unterhalten. Nicht ein- mal die katholische Kirche, trotz ihrer starken Organisation in klerikalen Parteigebilden, drangt sich so dreist, so unmittelbar und so umfassend zu alien politischen Verhandlungen und Congressen der Machthaber, um mit Gutachten, Vorstellungen und privaten Machinationen einen Einfluss zu gewinnen. Die Juden gehen eben in ihrer Religion auf, auch wenn sie nicht religios sind. Diese Re- ligion ist ihnen, wie seit uralter Zeit, so auch jetzt das Mittel und die Burgschaft fur ihre dauernde streiterei Existenz und Ausbreitung. Sie wiirde daher, auch wenn sie einen bessern Inhalt hatte, als der Fall ist den ubrigen Volkern nicht gleichgultig bleiben konnen. Kein Racenjude, und gabe er sich auch als Atheist oder gar Materialist behandelt daher die Judenreligion als etwas Gleichgultiges. Sie ist ihm vielmehr eine Burgschaft fiir jenes Herrenthum oder vielmehr fur jene Oberknechtschaft, nach der sein Volk unter alien Volkern stets getrachtet hat. Die auserwahlte Selbstsucht, die Ueberhebung uber andere Volker und das Unrecht an ihnen, -kurz die Inhumani- tat, ja die Feindschaft gegen das iibrige Menschengeschlecht, — das ist es, was hier seinen Stutzpunkt hat und seit Jahrtausenden fortwirkt. Die Toleranz ist es aber d. Der Halbjude Lessing war mit seiner Parabel von den drei Ringen, d. Religionen, noch etwas schuch- tern. Wo der echte sei, Hess er scheinbar auf sich beruhen. Die neutigen Juden hatscheln nicht bios die Lessing'sche Halbaufklarung und Art von Toleranzvorstellungen unermiidlich, indem sie hiemit emen Schild aus der angeblich Deutschen Literatur vorstrecken; — 37 — sie haben auch eine dreistere Weise angenommen. Die Juden- religion dauernde streiterei ein non plus ultra sein, eine Urverkorperung aller Humanitat, Milde und Weisheit und wie alle diese dreisten Un- wahrheiten bei den Schriftstellern der Judenreclame sonst noch lauten. Das Christenthum wird dabei iiber die Achsel angesehen; es ist ein nebensachlicher dauernde streiterei Abfall vom Baume der Juden- weisheit, der alle diese Friichte viel vollkommener trug. Die Feindesliebe wird von den Juden ungenirt als Eigenthum ihres Talmud in Anspruch genommen. Sie behaupten dreist, dass diese sich in einigen Ausgaben des dauernde streiterei Testaments nicht finde. Zufolge dieser bescheidenen Judenbehauptung ware dauernde streiterei neue Testament ein Plagiat am Talmud, wahrend in der That umgekehrt der Talmud, der zwei Jahrhunderte nach Christus aus alien moglichen Ueberlieferungen zusammengestiickt wurde, sich als eine verworrene Mischung aus Einfilissen aller Literaturen dar- stellt. Ungefahr sechs Jahrhunderte vor und zwei jahrhunderte nach Christus haben die jiidischen Schriftgelehrten daran gearbeitet, eine traditionelle Sophistik auszubilden, die unter Einmischung von verschiedenartigem Asiatismus und auch von Abfallen Griechischer Lehre alles Mogliche zusammenheimste und mit dem Sinn der Schriften des alten Testaments oft bis zur Umkehrung und Kopf- stellung willkiirlich verfuhr. Eine dickleibige Compilation dieser Sophistik einer grossen Anzahl von Schriftgelehrten ist nun der Talmud. Natlirlich lag bei seiner Redaction, die, wie gesagt, zwei Jahrhunderte nach Christus statthatte, nicht bios das ganze classische ' Alterthum der Griechen und Romer, sondern auch unmittelbar bei den Juden alles Neue vor, was durch Christus in Lehre und Gesin- nung vertreten worden war. Es nimmt sich daher recht komisch aus, wenn die Juden in ihren Talmud alle mogliche Wissenschaft und Weisheit hineindichten, wahrend der Talmud in der That in den fraglichen Dingen nur ein Zerrspiegel von Allerlei ist, was den jiidischen Schriftgelehrten von anderer Volker und besserer Ele- mente Weisheit zu Ohren kam. Die Schriftgelehrten oder, um den nothwendigen Zusatz nicht zu vergessen, die Schriftgelehrten und Pharisaer waren wesentlich jene Handwerksgelehrten und Gesetzeshandwerker, mit denen Christus als mit der ihm dauernde streiterei Classe zu schaffen hatte. Sie - 38 - standen noch weit niedriger als die Sophisten zu Athen, die das bchicfaal des Sokrates verschuldeten. Wie es indessen heute nicht an Schnftstellern fehlt, welche an den Sophisten Mohrenwasche versuchen und gegen Sokrates Partei nehmen, so hat die jiidische Ureistigkeit in jungster Zeit noch weit weniger gezogert, eine Kopf- stellung der Wahrheit iiber Christus Schicksal auf den Markt zu bringen. Aller Beurkundung und Geschichte ins Gesicht wird nam- Iich von den jiidischen Schriftstellern behauptet, die Juden triigen kerne Schuld an der Verurtheilung und dem Tode von Christus. Vie judischen Strafgesetze und Strafgerichte werden den hand- greiriichsten Thatsachen zum Trotz von den judischen Scribenten zu emem Ausbund von Milde und Humanitat gemacht, und dann wird kuhn geschlossen, dass sich das, was die Juden den Process gegen Christus nennen, nicht nach dem judischen Verfahren voll- zogen habe, — grade als wenn man nicht wiisste, dass Christus durch den hohen Rath von Schriftgelehrten verurtheilt worden und dass eben dieser mit seinem Judenvolk es gewesen ist, der den Romischen Statthalter nothigte, lieber einen gemeinen Verbrecher als den von ihm als unschuldig betrachteten Christus nach alter Sitte den Juden auf das Osterfest freizugeben. Hobbes hat voraus- gesagt, dass es Leute geben wurde, welche die Axiome Euklids leugneten, wenn es ihr Interesse mit sich brachte. Das Juden- mteresse bringt noch mehr fertig; seine Dreistigkeit kehrt sich nicht einmal an die logischen Axiome und bestreitet, wo es ihm passt, dass Weiss Weiss und Schwarz Schwarz sei. Die Juden dauernde streiterei Christus gekreuzigt, - diese Wahrheit ist noch heute den Juden unbequem. Die Erinnerung an dieses Stuck schriftgelehrter Cor- ruption zu Jerusalem wird aber wahrlich nicht dadurch gemildert, dass die heutigen Schriftgelehrten der Juden diesem Act noch einen zweiten geistigen hinzufugen, dauernde streiterei sie die Bedeutung der Person- hchkeit yon Christus noch tief unter die diirftige Sammelweisheit mres Talmud hinabzudriicken versuchen. Es ist dies einfach ein modernes Toleranzstuck jiidischer Art. Der eigne grosse Martyrer der die Juden von sich selbst und ihren schlimmen Eigenschaften erlosen wollte, wird dauernde streiterei Geiste noch fortdauernd ans Kreuz ge- schlagen, und es fehlt nur noch irgendwo ein Stuck Judenherrschaft mehr, damit auch die jetzt noch zuruckhaltende Judenmeinung sich verlautbare, es sei ihm jene Kreuzigung mit allemRecht widerfahren Die Juden sind sichtbarlich zu alien Zeiten der intoleranteste Volksstamm der Erde gewesen und sind es, auch wo sie sich noch — 39 — so dauernde streiterei mit einer 2uf das Gegentheil deutenden Tiinche uberziehen, noch heute. Sie sind es nicht bios in ihrer Religion, sondern in alien Beziehungen. Wenn sie von Duldung reden, so wollen sie im Grunde nur sich selbst geduldet wissen. Fur den, welcher die Judenrace und deren Geschichte naher kennt, giebt £s wohl kaum einen klafFenderen Widerspruch, als einen Juden, der dauernde streiterei Toleranz im Munde fuhrt Die von ihm verlangte To- leranz ist schliesslich nichts, als Freiheit fur die Intoleranz des Judenstammes7 Wofur es keine Duldung geben darf, meinte schon Rousseau, — das ist die Unduldsamkeit selbst. Dulden, dass sich die Unduldsamkeit breitmache, heisst das humane Toleranzprincip selbst aufgeben. Nicht bios jede Religion, sondern auch jede Race, welche Duldung beansprucht, muss danach geartet sein. Sie darf die Feindschaft und den Krieg gegen Anderes nicht zum Princip und Grundtriebe haben. Der Inhalt einer Religion oder die Gesetze eines Volksstammes mtissen mit der allgemeinen Menschlichkeit und Gegenseitigkeit vertraglich sein, wenn sie unter den iibrigen Menschen geduldet sein wollen. Das Volkchen in dem Winkel der Welt, der Palastina hiess, hatte aber von Anfang an Triebe und Gesetze, welche dauernde streiterei das iibrige Menschengeschlecht grund- satzliche Hinwegsetzung und Feindschaft bekundeten. Man hat neuerdings Stellen aus dem Talmud angefiihrt, urn handgreiflich darzuthun, dass die Juden durch ihre Religion autorisirt werden, die Nichtjuden zu betrugen und zu schadigen. Wir brauchen aber den Talmud zu dieser Einsicht durchaus nicht. Wenn er garnicht existirte, so wurde die Judenmoral darum nicht besser sein und sich nicht minder beurkundet finden. Das alte Testament ist ein zureichen- der Spiegel des Judenwesens. Wie oft ist den Juden gegen Fremde nicht ausdriicklich erlaubt, was ihnen gegeneinander zu veruben verboten ist. Auch die alttestamentliche Empfehlung einer Art von Nachstenliebe beschrankt sich ausdriick- lich auf Juden unter Juden. Auch heute giebt es fur den Juden keinen andern Nachsten als ihn selbst. Wie sehr die Juden einander — 4Q — cue sich zu Geschaften gegen ihren eignen Stamm verkaufen legen hiebei ihre angestammte Art nicht ab. Obenan steht ein Romischer Phi- losoph aus der friihern Kaiserzeit, Seneca, der in einer uns von A u gust in wortlich erhaltenen Stelle die Juden einen verruchten Volksstamm sceleratissima gens nennt. Sowohl die uralte Geschichte der Juden als auch diejenige unmittelbar vor der christlichen Zeit- rechnung ist voll von Verworfenheit und Blut. Die Grausamkeit in den Urgeschichten ist allbekannt; nicht bios Weib und Kind, sondern auch das Vieh der Feinde wurde gemordet, um Alles auszurotten, und nur Gold und Silber fanden Gnade. Im Jahr- hundert vor der christlichen Zeitrechnung braucht man aber nur einen Blick in die Hausgeschichte der Judenherrscher zu thun, um von der Art, wie die Juden bei sich selbst gehaust haben, genug- zubekommen und sich mit Ekel von einem solchen Schauplatz grausamsten Mordes, niedertrachtigsten Verraths und raffmirtester Rachsucht abzuwenden. Auch der gemeine niedertrachtige Hohn der Juden gegen Christus bei dessen Kreuzigung contrastirte denn dauernde streiterei gewaltig mit dem Verhalten der Athener bei der Urtheils- vollstreckung gegen Sokrates. Der beruhmte Romische Geschichtsschreiber Tacitus, der den Untergang des Judenstaats schon vorsichhatte, bemuht sich offenbar auch in seiner Kennzeichnung des Judenwesens und der Judensitten, ohne Ressentiment oder Neigung sine ira et studio zu schreiben. Aber auch er kann nicht umhin, in seinem Lapidar- stil in die Weltgeschichte einige Satze einzugraben, die classisch dafur zeugen, welches Denkmal sich die Juden in den Gedanken der Volker des Romischen Reichs schon damals gesetzt hatten. Die Juden waren damals uberall; sie waren schon langst zu Rom; man kannte sie nicht bios aus den Kriegen, die man in Palastina gefuhrt hatte. Derselbe Tacitus nun, der die Deutschen mit solchem Wohlgefallen als Muster guter Sitte hinstellte und sie seinen Romern als Ideal vorhielt, — eben dieser Tacitus, der unter den fremden Nationen das Gute zu finden wusste und es mehr als bios anerkannte, sieht sich inmitten einer kuhlen und leidenschaftslosen Zeichnung der Judenangelegenheiten genothigt, — 42 — starke Striche zu ziehen, um dem von ihm vorgefundenen Sach- verhalt zu entsprechen. Da heisst es in den Dauernde streiterei Buch V, Cap. Beide Attribute erklaren sich auch innerlich sehr wohl aus dem Wesenskern, namlich aus einer ausserordent- lichen Steigerung der Selbstsucht niedrigster Art. In der That mussten ihre Interessen und Ange- legenheiten durch eine Sinnesart gefordert werden, welche die andern Volker, unter denen die Juden wohnten, grundsatzlich als auszubeutende Feinde ansah. Die Dauernde streiterei fuhrten auf diese Weise inmitten der menschlichen Gesellschaft und in sie aller Orten ein- gestreut einen stillen Ausbeutungskrieg gegen den Wohlstand des Menschengeschlechts. Sie waren alien bessern Eigenschaften und Allem, was nicht zu ihrer niedrigen Art passte, stets feindlich. Angesichts dieser seit Jahrtausenden feststehenden Grundziige des Judencharakters sind es eigentlich nur Kleinigkeiten, wenn man den Juden heute eine Scheu vor jeglicher Arbeit vorwirft, die wirk- lich etwas schafft, und bei ihnen fast nur solche Thatigkeiten ver- treten findet, die auf geschaftlicher Aneignung beruhen und durch gesellschaftliche Besteuerung des Nebenmenschen gewinnbringen. Auf die landlaufige Wahrheit, dass die Juden uberall im Handel stecken und zum Handel in der niedrigern Bedeutung des Worts v uberall die dauernde streiterei Neigung bekunden, brauche ich nicht naher einzugehen. Diese Thatsache steht zu fest, um noch einer Erlauterung zu bedurfen; aber ihr Grund und ihr Alter durften nicht so bekannt sein. Als die Juden einen Staat bildeten, konnten sie nicht umhin, den Acker zu bauen. Aber ihre angestammte Anlage hat sie auch schon immer und schon wahrend ihrer ganzen Geschichte vor dauernde streiterei christlichen Zeitrechnung dahin gebracht, in- mitten anderer Volker zu hausen und dort ihre Art Handelsthatig- — 43 — keit oder, besser gesagt, Handelsnomadenthum auszuiiben. So grasten sie gleichsam durch ihren Handel fremde Volker als Weide- platze ab. Bei sich selbst und an sich selbst konnten sie naturlich solche Geschafte nicht durchfuhren. Ihr eignes Gesetz wies sie ja audi auf andere Menschen als auf diejenigen an, gegen welche erlaubt sei, was zu Hause nicht angehe. Eine nur in der ausgepragtesten Selbstsucht gegen Andere einige Gesellschaft muss sich nach Aussen kehren und dort Stoff fur ihre Gier suchen. Der Romer eroberte die Welt; der Jude aber suchte ihre Habe durch Erschleichen an sich zu bringen. Hieraus erklart sich die Vorliebe fur alle geschaftlichen Thatigkeiten, bei denen weniger die Arbeit als die pfiffige Aneignung und geriebene Uebervortheilung einen Spielraum hat. Nicht irgend welche aussere Hinderung ist es, welche die Juden dauernd vom Landbau und Handwerk fernhalt. Ihre innerste Anlage, die wiederum mit dem Kern ihres Wesens, der auserwahlten Selbstsucht, zusammenhangt, hat sie stets und wird sie stets auf Erwerbsarten hinweisen, in denen mehr An- eignungstrieb als Gewissen eine eintragliche Mitgift ist. Es ist da- her auch vollig unmoglich, darauf zu rechnen, die Juden konnten genothigt werden, an der schaffenden Arbeit des Volks theilzu- nehmen. Sie werden schachern und handeln, wie sie gehandelt haben, solange in der Menschheit noch irgend eine Gelegenheit dazu vorhandenbleibt. Man gebe also den Gedanken auf, sie zu andern. Was seit Jahrtausenden ihre wohlbegrundete Eigenart ist, wird nicht einmal durch eine Gesellschaftsreform, geschweige durch bios moralische Mittel ins Gegentheil verwandelt werden. Wie das Handeln und Markten zu den Ureigenschaften des Juden gehort, beweist schon eine Geschichte im 18. Buchs Mose, die sogar einen komischen Eindruck machen wiirde, wenn nicht der Judencharakter im Uebrigen eine so traurige An- gelegenheit der Menschheit dauernde streiterei. Jene Geschichte ist namlich ein Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschliesst. Der ; dauernde streiterei will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt antrafe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hatten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringern Angebot zum Vorschein. Er hatte sich — 44 vermessen; der Herr wurde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lasst sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hatjetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schliesslich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nachste Schonungs- preis sind 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr geht richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig- geworden, dass die etwaige Vorflndung von 10 Gerechten schon geniigen solle, urn die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren. Wenn so der Patriarch seinem eignen Gott mit dauernde streiterei regelrechten Ab- handeln von 50 bis auf 10 kein Missfallen erregte, sondern sogar bei ihm Erfolg hatte, so zeugt dies fur die Ansichten, welche der Judengott von derartigen Neigungen hegt. Diese Geschafte ver- stehen sich mithin von selbst; sie sind sogar geheiligt. Das Ab- dingen von Preis zu Preis ist aber noch etwas verhaltnissmassig Unschuldiges; es zeugt nur fur den Schachergeist. Die Juden haben 1 aber in ihren Urkunden noch ganz andere Dinge geheiligt, namlich auch unter Anderm den raffmirtesten Diebstahl. Oder was ist es denn Anderes, wenn vor dem Auszug aus Aegypten die Jiidinnen von dauernde streiterei Nachbarn goldene und silberne Gefasse sowie Kleider leihen, urn sie nachher zu entwenden. Dieses Entleihen und Ent- wenden ist, wie man im 3. Buchs Mose lesen kann, eine ausdruckliche Vorschrift des Herrgotts, die von Moses den Juden iiberbracht wird. Sie sollen nicht leer ausziehen, und es wird ihnen von ihrem Gotte auch zugleich der Weg ge- wiesen, wie sie es anfangen sollen, in den Besitz der Kostbarkeiten der Aegypter zu gelangen, urn dann mit den in betriiglicher Ab- sicht entliehenen Sachen durchzugehen. Diese Aneignung des Goldes, Silbers und der Gewander der Aegypter ist typisch; sie verrath den Judensinn in der naivsten Weise. Man wird sie die Weltgeschichte hindurch nie vergessen; denn man wird an diese geheiligte Aneignungskunst immer wieder von Neuem erinnert. Die auserwahlte dauernde streiterei geheiligte Selbstsucht, die den rothen Faden In Allem bildet, was von Hen Juden ausgeht, hat hier ihre originalste Form. Wie es aber mit den Anlagen far oder vielmehr gegen Wissen- schaft und Kunst stehe, dauernde streiterei ist eine Untersuchung, welche zwar auch, aber nur indirect mit den bisher festgestellten Eigenschaften zusammenhangt und daher einen besondern Ausgangspunkt er- — 45 — fordert. Der allgemeine Dauernde streiterei des Juden, wie wir ihn bisher kennengelernt haben, drangt sich der nichtjiidischen Volksmasse durch das unmittelbare Geflihl und durch ganz naheliegende Wahr- nehmungen auf. Diejenigen Eigenschaften des Juden aber, die sich nur im Bereich der Bildung oder Verbildung dauernde streiterei konnen, ent- gehen dem Publicum weit leichter und erfordern demgemass eine specielle Kennzeichnung. Fur die Dauernde streiterei existirt die Judenfrage noch in einem reichhaltigeren Sinne, als flir die Volksmassen. Dauernde streiterei letztern wer- den materiell vom Wucher und der geschaftlichen Ausbeutung betroffen; aber ihr Geist wird wenig beruhrt. Ihre Instincte sind noch naturwuchsig und durch keine Verbildung irregeleitet. Ueber- dies haben die Volksmassen wenig Gelegenheit, sich durch eine rafflnirte Literatur zu verderben. Hiezu kommt, dass da, wo die Volksmassen, wie in den katholischen Gebieten, sich noch von ihren Geistlichen leiten lassen, der Judengeist auch von dieser Seite her ferngehalten wird. Es ist daher nur eine Ausnahme, wenn, wie vermittelst der in Deutschland jlidisch geleiteten und verjudeten Socialdemokratie, der Judensinn und die Judenmanieren auch einen literarischen Canal zu einzelnen Volksgruppen haben. Anders ver- halt es sich dagegen mit den hohergebildeten Schichten, denen das Judenthum der Presse und Literatur oft, ohne dass sie es gewahr werden, den gesunden Sinn verdirbt. Die Gebildeten haben daher doppelt Ursache, vor dem jiidischen Treiben auf der Hut zu sein. Erstens sind sie gleich der Volksmasse den geschaftlichen Benach- theiligungen und zwar denen von der ausgewahltesten Art aus- gesetzt, und zweitens sind sie auch noch den iibeln literarischen Einflussen und' uberhaupt der Geistesfalschung preisgegeben. Wo - 46 - nun gar die Corruption ohnedies eingedrungen ist, haben die Juden nach dem Princip, welches wir im ersten Capitel auseinandergesetzt haben, die besten Chancen, sich einzunisten. Dauernde streiterei Gebildeten lassen sich durch Berufungen, wie die auf ihre religiose Vorurtheilslosig- keit und auf allgemeine gleichheitliche Menschlichkeit, eher ein- nehmen. Sie sind liberdies in der gegenwartigen Uebergangsepoche oft aller positiven Anschauungen baar und durch aushohlende, ja blasirende Vorstellungen so dauernde streiterei Ueberzeugungsfestigkeit und geistigen Widerstandskraft beraubt, dass sie die moralische Zer- setzung und geistige Verunstaltung, die sich in der verjudeten Literatur breitmacht, kaum mehr empfinden und wie etwas Selbst- verstandliches hinnehmen. Hier ist nun das Nothigste nicht bios eine gesunde sittliche, sondern auch eine asthetische Gegenwirkung, die dem Hasslichen und Unharmonischen die Thiire weist. Ehe wir jedoch auf die Missgestalten der schonen Literatur eingehen, mussen wir noch tiefer Anker werfen und die eigentliche Wissen- schaft selbst darauf ansehen, wie sich zu ihr die Juden verhalten und auch in ihr die bekannten abseitsfuhrenden Anlagen bethatigt haben. Ueberschaut man die Geschichte des Judenstammes als ein Ganzes, so fmdet man sofort, wie er es in seiner nationalen Existenz auch nicht zu einer Faser von eigentlicher Wissenschaft gebracht hat. Was hat das Volkchen in Palastina wahrend der Jahrtausende bis zur christlichen Zeitrechnung und bis zu seinem Untergang gethan. Es hat sich selbst oder, was bei ihm dasselbe heisst, Gott dem Herrn gedient und Ableger abgezweigt, die sich aus den Saften des Bodens anderer Volker zu nahren hatten; aber es ist weder selbst zu irgend welcher eigentlichen Wissenschaft gelangt, noch hat es je Sinn gezeigt, die anderwarts geschaffene Wissenschaft zu cultiviren. Wo ware auch nur eine einzige wissenschaftliche Wahr- heit, die bei dem Judenvolk ihre Heimath gehabt hatte. Keine Mathematik, keine Naturwissenschaft, keine Logik, kein wissen- schaftliches Verstandniss fur allgemein menschliche Gestaltungen des Staatslebens, ja uberhaupt keine Philosophie. Nur em Cultus der Theokratie und der selbstsiichtigsten aller Religionen. Nur eine Bornirung auf das eigne engherzige Wesen. Nur ein einziger Gegen- stand des Interesse, namlich der Judenstamm selbst, der sich in seinem Gott bespiegelt und seinen Vortheil sucht, urn sein zahes Leben aller Orten auszubreiten. Man braucht kein Orientalist, wie der bekannte in dieser Richtung gelehrte und zugleich popular uber — 47 — religiose Geschichtsfragen schreibende, den Juden wahrlich nicht feindliche Renan zu sein, um die ganzliche Impotenz des Juden- stammes zur Wissenschaft wahrzunehmen. Unter den Semiten sind aber die Juden die beschranktesten. Sie haben nichts vermocht, als sich nach dem Bilde des Verhaltnisses von Herr und Knecht, in welchem ihr Leben aufging, audi einen Herrgott zu erdenken. Dies ist ihre ganze, wahrlich nicht beneidenswerthe Leistung. Aus welchem Kerne sie stammt, ist im vorigen Capitel erortert. Die Religion der Selbst- sucht und die starr autoritare Unfreiheit sind aber der Wissenschaft nichts weniger als gunstig; sie sind ihr im Gegentheil feindlich. Sie vertragen die Wahrheit weder in der Natur noch im Menschen- bereich. Sie passen zu keiner unbefangenen Auffassung der Dinge und zu keiner harmonischen Gestaltung besserer Menschlichkeit. Die Humanitat im tiefern Sinne des Worts ist ihnen fremd, und diese ist auch die Wurzel der Wissenschaft. Wie anders die Griechen und, um aus der neuern Zeit das Zunachstliegende zu nennen, die verschiedenen Volker Deutscher Abstammung und Mischung. Hier zeigt die Weltgeschichte andere Triebkrafte und demgemass auch andere Dauernde streiterei. Hier war und ist ein Streben von hoherer Art in Wirksamkeit. Hier ist reine und unmittelbare Freude am Forschen und Wissen. Hier strebt der Menschengeist, die Natur und sich selbst zu ergriinden, nicht aber, wie der jiidische Sinn, sich mit beiden dadurch abzufinden, dass er sie eine Knechtsrolle vor Gott dem Herrn spielen und in einer selbstsiichtigen Religion aufgezehrt werden lasst. Als die Juden einen Staat bildeten, haben sie ein Schriftge- lehrtenthum der Theokratie, aber keine Wissenschaft hervorgebracht. Sie haben auch von fremder Wissenschaft so gut wie nichts in sich aufgenommen. Der Talmud mit den darin bekundeten schwachlichen Versuchen, sich fremde Weisheit anzueignen, ist Zeuge auch fur diese Ohnmacht. Den Juden geht also nicht bios' die Kraft des Schaffens, sondern auch die Fahigkeit ab, auf die ' wissenschaftlichen Schopfungen anderer Volker mit Empfanglichkeit einzugehen. Wo sie in der Zerstreuung inmitten anderer Volker zur Aufnahme eines andern Geistes und wirklicher Wissenschaft - 48 - angeregt wurden, dauernde streiterei ihnen diese Einlassung niemals recht von Statten. Man hat gesagt, sie hatten in den neuern, recht eigent- hch wissenschaftlichen Jahrhunderten keine hinreichende Gelegenheit gehabt, ihre Anlagen 2U zeigen. Diese Vertheidigung Seitens der Juden und Judenfreunde fuhrt aber zum Gegentheil, wenn man die bachlage erwagt. Sind die Juden nicht etwa in den verschiedensten Jahrhunderten in ziemlicher Anzahl Aerzte gewesen, und hatten sie hier nicht genug Gelegenheit gehabt, die Naturwissenschaft zu erweitern, wenn ihre Fahigkeiten nur zulanglich gewesen waren. Wo ist aber, um nur dauernde streiterei die Entwicklung der Wissenschaft seit Copernicus, Kepler, Galilei, Huyghens u. Wenn sie sich mit der Wissen- schaft ausserlich befassen, soverhandeln sie, so gut sie konnen, die ; Gedanken Anderer, und ihr ganzes Treiben in der Wissenschaft hat, : wo nicht unmittelbar einen geschaftlichen Zweck, doch stets einen geschaftlichen Charakter. Wie sie Aerzte und Advocaten werden, so werden sie auch Lehrer und Professoren der Mathematik und anderer Gelehrsamkeitszweige, in denen einVorrath von anlembarem Wissen durch andere Volker und wirkliches Genie aufgehauft worden ist. Die Juden selbst bringen es nie zu einem Genie, sondern ausserstenfalls und ausnahmsweise nur einmal zu einem Talent, welches im Stande ist, dem Handel mit fremden Ideen falschlich den Anstrich eigner Hervorbringung zu geben. Doch wollen wir die Juden nicht zuerst an dem messen, wobei sie am allerunzulang- lichsten erfunden werden. Wir wollen nicht sofort nach eigentlicher Wissenschaft, sondern erst nach jenem Zwitterding fragen, welches noch mit dem einen Fusse in der Religion steht und mit dem andern sich den Anschein giebt, ein wissenschaftliches Piedestal zu haben, — ich meine jenes Zwischengebilde, welches gemeiniglich Philosophie heisst. Die einzige jiidische Personlichkeit, die in der Geschichte der Philosophie ein Ansehen geniesst und durch einige ihrer Charakterzuge auch verdient, ist der von den Juden ausgestossene Spinoza. Auch wird man jederzeit seine Bemuhung zu wurdigen — 49 — haben, die angestammte Neigung zur Habsucht und zur Wollust abzulegen, und noch mehr die Offenheit schatzen, mit der er ein- gesteht, nicht vermocht zu haben, jegliche Gier zu beseitigen. Er ist so ein Weiser geworden, wie ihn eben das Judenthum im giinstigsten Falle hervorbringen konnte. Seine wirkliche Weisheit hat aber nicht in dem bestanden, was er dem Judenthum gemass, sondern in dem, was er trotz desselben und gegen die angestammten Neigungen unternahm. Er ist eine Art Einsiedler geworden und hat durch die Unabhangigkeit, in welcher er seine philosophischen Speculationen von der Synagogen- und Kirchengewalt mit dem Opfer von ausserem Lebensgenuss erhielt, dem freien Denkerthum Vorschub geleistet. Dies darf uns aber nicht iiber den innern Grundcharakter seiner Schriften tauschen, der sich, strenggenommen, von dem Hauptgegenstande des Judengeistes nicht entfernt. Was man die Philosophie Spinozas nennt, ist im Grunde nur Religion und sogar von speciell jiidischer Artung. Der Umstand, dass Spinoza von den vorangegangenen Philosophen technische Ausdnicke entlehnt, die bei ihm wie der Ausdruck Substanz den angestammten Herrgott vertreten, darf iiber den Kern der Anschauungsweise nicht tauschen. Auch wenn er gelegent- lich sagt: Gott oder die Natur, so macht dies seine Vorstellungs- art nicht allgemein menschlicher. Er denkt sich eben auch die Natur in judischem Lichte; er lasst sie und den Menschen in der einzigen Substanz, d. Wenn irgend etwas, so haben die Vorstellungen Spinozas iiber Welt und Sein bewiesen, wie zah im Juden die angestammte religiose Anschauungsart wurzelt Selbst wo er sich nach dem Vorbilde gewaltigerer Denkernaturen anderer Volker, wie Giordano Brunos, bemiiht, eine Art Pantheis- mus herauszugestalten, ist es nur die Einheit des jiidischen Jehovah, D u h r i n gDie Judenfrage. Ich kann hier nicht auf die eigentlich moralischen Klippen eingehen, an die Spinozas speculatives Fahrzeug stiess, weil der Compass jiidischer Moral hier schleclit orientirte. Ich muss auf meine angegebene ausfuhrlichere Darstellung verweisen und kann hier nur beispielsweise daran erinnern, wie von Spinoza das Mitleid mit Abneigung behandelt wurde. Die Mitleidsregung sollte als Empfindung ausgetilgt und durch den Verstand ersetzt werden. Diese Ungeheuerlichkeit schmeckt etwas nach jener Herzenshartig- keit, gegen die schon Christus als gegen eine Grundeigenschaft der Juden aufgetreten war. Spinozas Moral hat, insofern sie nur auf die eigne einsame Befriedigung ausschaut, nicht bios grobere egoistische Ziige, sondern audi einen, wenn audi feiner gearteten egoistischen Ge- sammtcharakter. Sie versteht nichts von der Gegenseitigkeit im Verhaltniss des Menschen zum Menschen und von einer Riicksicht auf Andere. Das isolirte Ich geniigt ihr, und von einem edlen Mitgefuhl des Menschen mit dem Menschen oder von uneigen- niitzigen Antrieben, die im Wesen eines Andern ihren Schwerpunkt hatten, findet sich keine Spur. Die Leidenschaften, deren Theorie bei Spinoza die Hauptsache ist, werden nur egoistisch verneint, namlich nur insofern, als sie dem eignen Selbst unbehaglich sind und lastigfallen. Den Begierden will er insoweit nachgegeben wissen, als es der Gesundheit zutraglich sei. An Riicksicht auf die Andern denkt er dabei nicht. Wie seine Rechtsauffassung so hat auch seine Weltauffassung den Zug eines blossen Machtcultus an sich. Dem letzteren entspricht auch Spinozas Ideallosigkeit. Er sieht in alien Dingen und Gestalten nur wirkende Ursachlichkeit und Macht, aber keinen edleren Typus, nach welchem sie sich bilden. Selbst Vollkommenheit und Freude sind bei ihm nur Aus- drucke fur ein grosseres Maass von Wirklichkeit und Macht sowie fur Steigerung des Machtgefiihls. Wer sollte dauernde streiterei, wenn er ein- mal die Race gehorig studirt hat, das Spiegelbild der uralten und immer in neuen Formen hervortretenden judischen Machtanbetung und Begehrlichkeit nach Macht verkennen. Wenn man von Spinoza als einem Juden spricht, so muss man das Aufgehen seiner Philosophic in der angestammten Reli- — 5i — gion und den Typus der zugehorigen Moral zuerst kennzeichnen. Hiemit giebt man an, was Spinoza hat. Hier in diesem Capitel ist aber unsere Hauptfrage die nach der eigentlichen Wissenschaft, also nach dem, was Spinoza nicht hat. In der That ist es charak- teristisch, wie er nach dieser Seite hin misslingende Versuche macht. Er mochte rein wissenschaftliche Folgerichtigkeit haben, und er versieht sieh an der Mathematik, deren altes eckiges Ge- dauernde streiterei ihm die Stelle wirklicher Logik vertreten soil. Diese unschone Gliederpuppenmanier der Darstelluhg und diese abrupten Rubriken mathematischer Art, in ungriindlicher Form und an einem unge- eigneten Stoff, sind vollgultige Zeugnisse fiir den Mangel nicht bios der tiefern logischen Fahigkeiten, sondern auch des asthetischen Sinnes. Sie machen die Schrift uber die Ethik auch schon ausser- lich ungeniessbar. Doch genug davon; die besondere Ausfuhrung dieser Spinozischen Missgriffe und der zugehorigen. Wichtiger ist hier eine handgreiflichere Thatsache. Wahrend namlich andere Philosophen wie Descartes in der eigent- lichen Wissenschaft, namentlich in der Mathematik, positive Leistungen aufzuweisen hatten, ist Spinoza in dieser Beziehung vollig unfruchtbar. Auch hierin entspricht er seinem Stamm, dem die eigentliche Wissenschaft nicht bios fremd und gleichgultig blieb, sondern im innersten Herzensgrunde sogar zuwider ist. Der Jude will noch heute nicht einmal von eigentlicher Philosophie etwas wissen. Er hat an seiner Religion genug, auch wenn er aufgeklart und frei zu denken glaubt. Auch Spinoza machte nur eine halbe Ausnahme. In ihm kreuzte sich mit der Religion philosophische Anregung von Aussen, wie sie im 17. dauernde streiterei Jahrhundert von Bruno und Descartes her machtig wirkte, von Hobbes nicht zu reden, aus dessen Schriften Spinoza etwas Anregung fiir sein ausserst unzulangliches politisches Denken schopfte. Jene ungleichartige Kreuzung ergab aber eben auch ein Bastardgebilde. Versohnte nicht ein Stuck echter Gesinnung mit der Gestalt des Philosophen, so wiirde die blosse Theorie nur als halbscholastisches Missgebilde den Unwillen regemachen. So aber hat Spinoza durch sein einfaches und unabhangiges Leben und durch sein wenn auch ver- fehltes Streben nach einem selbstgenugsamen Denken, trotz schlechter Judenziige seiner Moral und Rechtsauffassung, dennoch Anspruch daraufals einer der Gesinnungsphilosophen zu gelten, Macht war ihm Recht, Volkervertrage nur bindend, solange dauernde streiterei nutzlich waren, — aber sein eignes Verhalten war besser geartet, — 52 — als solche unwahre und schlechte Satze. Er hat mit dem Juden der in ihm steckte, wenigstens gekampft. Er hat ihn auszustossen versucht, wie er selbst von seinen Stammesgenossen ausgestossen war Er hat sich wenigstens bemiiht, etwas von der Erbschaft Giordano Brunos anzutreten, wenn ihm dies auch nur sehr unvollkommen von Statten gegangen ist. Das Beste, was ihm gelang, erreichte er, nicht weil, sondern trotzdem dass er ein Jude war Es muthet fast melancholisch an, wenn man sein entsagen- des Streben und Leben mit jener in den Rahmen der Religion gebannten Wissenschaftslosigkeit vergleicht, der er anheimfiel D,e Voreingenommenheit fur Spinoza gehort zu den Eigen- ftumlichkeiten, denen die letzten paar Generationen grade in Deutschland im Bereich der Universitatsphilosophie verfallen sind Die studirende Jugend macht sich urn so schwerer von diesem eingeimpften Vorurtheil los, als die Judenreclame stets bei der Hand ,st, mit gewohnter Dreistigkeit ihren einst ausgestossenen btammesgenossen nunmehr als Vorschub fur den Ruhm und die Herrhchkeit des auserwahlten Volks zu verwerthen. Seit einem Jahrhundert hat offenbar das Auf kommen der Juden sowie deren grade nicht bescheidene Propaganda fur Alles, was ihrem Stamm angehort, den grossten Antheil daran, dass Spinoza mehr in den Vordergrund gekommen ist. Der Mangel an Urtheil bei Professor- philosophirern, wie Schelling und Hegel, hat dabei das Seinige gethan. Auch die heutigen Juden suchen in ihm nur ihre Religion wieder, dauernde streiterei aber einen phi- losophischen Anstrich haben soil. Nach Allem, was die Juden und die Deutschen Universitaten iiber Spinoza in Umlauf gebracht haben, musste es in den letzten Jahrzehnten fur Jeden, der sich noch nicht vollstandig von dem Einfluss beider Elemente' eman- cipirt hatte, unmoglich sein, fur die geschichtliche Wurdigung des Judenphilosophen das richtige Maass zu treffen. Auch hat man sich — 53 — stets zu erinnern, dass dauernde streiterei in seinen Schriften keine eigentliche Wissenschaft producirt, ja im Gegentheil dafur Zeugniss abgelegt hat, dass er von der vorhandenen exacten Wissenschaft fur die Philosophic nicht einmal Gebrauch zu machen im Stande gewesen ist. Es wiirde fur die Volker und insbesondere fur die Deutschen keine Ehre sein, wenn anstatt der Gerechtigkeit, die Spinoza fur sein Gutes und sein Verfehltes zu Theil werden muss, der heutige Judenmaassstab mit seiner auserwahlt dreisten Ruhmredigkeit ent- scheidend bliebe. Spinoza war zu gut fur die Juden und ist es noch. Sie wollen den Ausgestossenen nachtraglich ausbeuten; wir aber werden an ihm erkennen, dass die Juden, wie religios so auch philosophisch, von sich selbst und ihren Eigenschaften nicht zu erlosen sind. So hat es sich denn an dem Besten, was die Juden in den neuern Jahrhunderten aufzuweisen haben, namlich an dem von ihnen zuerst gebannten und verstossenen, jetzt aber zum Schild erkorenen und so hinterdrein benutzten Spinoza, gezeigt, wess Geistes im allergunstigsten Falle der Jude zu sein vermag. Spinoza hat sich uber sein Volk erhoben und einige Zuge von philosophischer Ruhe bekundet. Er ist aber in der Hauptsache so tief in der religiosen Art und Weise des Denkens und Empfindens steckengeblieben, dass er heute weit mehr die Theologen als etwa eigentliche Phi- losophen beschaftigt. Dies hat sich bei der jungsten Jahrhundert- feier 1877 deutlich gezeigt. In den zwei Jahrhunderten, die seit seinem Tode verflossen sind, haben protestantische Theologie- professoren und die ihnen ungefahr gleichzuachtenden Philosophie- professoren der Deutschen Universitaten in einem sogenannten Liberalismus grade genug Fortschritte gemacht, urn fur das Juden- element empfanglich zu sein und jetzt an dem zu klauben, was schon im 17. Spinoza cultiviren, — das wollen diese Leutchen heute sich als Freisinn angerechnet sehen. Es ware dies nimmermehr, auch wenn es uber blosse Coquetterie hinausginge. Das Gute an Spinoza passt fur diese Leute nicht. Es bleibt also nur das Einstimmen in den Juden- chorus iibrig. Dies war in der letzten Generation die Mode; aber dieses Sinken des Volkerbewusstseins und speciell des Deutschen Nationalgefiihls hat, wenn auch zunachst in der verkehrten Dauernde streiterei tung, bereits einigem Stolze platzgemacht. In Dingen, welche die Empfindungen und Geflihle angehen, haben die Volker Ursache, an ihrer eignen bessern Denkweise und Gesinnung festzuhalten. Der grosste Theil der Philosophic gehort hieher; denn will diese echt sein, so hat sie das Menschliche in seiner edelsten Ge- stalt zum Ausdruck zu bringen. Eine solche bestimmte Gestalt ist aber kein allgemein menschliches Skelett, bei welchem jedes Minimum von Menschheit, so nahe dauernde streiterei auch dem Affen stehen mochte, zureichend ware. Nicht einmal der Zoologe kann seine Rubriken in dieser Weise aufrechterhalten. Ueberhaupt Mensch zu sein, ist ausserst wenig und grenzt an die Existenzweise des Thiers. Es kommt also auf die Menschenspecies, auf die Race, die Nationalist, ja schliesslich auf die Individualitat an. Dies zeigt sich auch in der Literatur; denn die bessere Menschlichkeit verkor- pert sich in ihr nur vermoge des nationalen und individuellen Genies Der Typus einer literarischen Schopfung kann einen allgemein menschhchen Gehalt, aber immer nur in specifischer, ja individueller Bestimmtheit zeigen. Ist dies nicht der Fall, so dauernde streiterei keine wahr- haFte Production, sondern nur ein flaches und seichtes Machwerk von abgeblasster und lebloser Schablone vor. Ueberlegt man den eben angedeuteten Sachverhalt, so wird manermessen, was es heisst, dass im 19. Jahrhundert dasjudische Element Deutsche Literatur gespielt hat. Man braucht nur die Namen Heine und Borne zu nennen, und man hat das verhaltniss- massig Beste oder, vorsichtiger ausgedriickt, das am wenigsten Schlechte beisammen, was in der Deutschen Literatur im 10. Jahr- hundert bisher im Vordergrunde gestanden und auf die freiheitlich seinwollenden Elemente den meisten Einfluss ausgeiibt hat. Beide Schriftsteller waren zuerst auch Religionsjuden; beide liessen sich taufen, Borne ganz heimlich, und bei beiden ist der Zweck dieses Religionstausches bekannt. Er gait der Beforderung; Heine dauernde streiterei so eine Professur zu erlangen; beide hatten sich aber verrechnet und umsonst bemuht. Auch mogen solche Vorkommnisse immer- hin als Nebensache gelten; sie werfen aber ein um so grelleres Licht auf die Zahigkeit, mit der das angestammte Judenwesen von beiden Schriftstellern festgehalten und namentlich gegen Ende ihrer literarischen Lauf bahn hervorgekehrt wurde. Borne religionisirte zuletzt sehr stark, und von Heine wurde der alte Gott seines Stammes ausdriicklich wieder hervorgeholt. Heine hat es nicht im Scherz, sondern mit soviel Ernst, als seiner haltungslosen Natur uberhaupt je zur Verfugung stand, schliesslich in seinen Schriften — 55 — ausgesprochen, er brauche einen Gott, der helfen konne; die Bibel sei das beste Buch, zu dem er zuruckgekehrt sei, nachdem er empfunden, dass es mit dem Hellenismus und der Philosophie Nichts sei. Das war das Siechthum Heines, leiblich und geistig zugleich. Mit der Bibel meinte er das alte Testament, mit dem helfenden Gott den seiner Vater. Heine war nicht orthodox oder synagogenhaft geworden; aber der Jude wachte in seinem Alter vollstandig wieder auf, wie es eben bei einem Gebildeten moglich ist. In was sich der Schriftsteller und Dichter sonst an bessern Elementen hineingedacht und rrineingefuhlt hatte, das nel jetzt ab, wie ein blosser Umhang. Heine ist dem Talent nach bedeutender als Borne. Der letztere ist aber doch von einigem gesetzten Ernst, wahrend der erstere nicht umhinkann, seine abrupte Possenreisserei in Alles hineinzu- mischen. Selbst in dem Bischen Lyrik, iiber welches er verfugt, schlagt er in demselben Athem mit der Stimmung wie eine Purzel- taube urn. Aus dem Hochseinsollenden in das Niedrigste, — das ist seine gewohnliche Art, auf der Leiter der Gefuhle zu stolpern oder absichtlich Hanswurstgesten auszufiihren. Im Ordinaren und Angeschmutzten ist er am meisten heimisch. Alles Andere ist ihm eine fremde Welt, in die er sich nur mit Miihe hinaufschraubt. Wo er erhaben sein will, halt er es nicht aus und fallt unwillkiir- lich ins Komische und zwar meist in die gemeinste Sorte desselben. Lyrik ist aber wieder- um das Einzige, wonach man bezuglich der Poesie bei dem Juden- stamm allenfalls noch anfragen kann. Psalmodiren und etwas lyrische Prophetie findet sich ja auch im Buch der Bucher; aber Dramen und eigentliche Epen hat dauernde streiterei Jude ganz und gar nicht. Woher sollten auch unter den Knechten des Herrn die freien Heldengestalten kommen. Heine hat sich aus der Romantik etwas Lyrik angebildet und hat iibrigens grosse Muster, wie den Britischen Dichter Byron, auf das eigne Niveau herunterplagiirt. Auch der soge- nannte Weltschmerz Heines ist eine Copie. Seine Prosa ,st obenhin halbwegs flifesfe. Heines Fahne war vielmehr zerfallender Zunder ge- worden. Sie war aus allerlei Plunder zusammengestickt gewesen, den sich der jiidische Autor aus den verschiedensten Behausungen anderer, theils todter theils lebender Volker eingesammelt hatte. Mit diesen bunten Abfallen hatte er paradirt ; aber nie dauernde streiterei nirgend hatte er etwas Ganzes und Unabgerissenes sich auch nur anzueignen vermocht. Von der gediegenen und anstandigen Kleidung anderer Volker erhielt er kein Stuck; nur das Abgetragene und die Fetzen fielen seiner judischen Muse anheim. Der blosse Prosaist Borne gehort in jenes halbschlachtige Gebiet, in welchem sich Politik und Theaterkritik zusammenfinden. Etwas von Namen hat Borne aber nur durch die politische Oppo- sition, die er in Anknupfung an die Julirevolution in seinen Briefen aus Paris machte. Diese Pariser Briefe sind sozusagen sein Haupt- werk. Sie sind die einzige Schrift, nach der man in weitern Kreisen gefragt hat, und sie haben neben dem vollig Bruchstuckhaften an belletristischen Kritiken u. Uebrigens behandeln sie auch alles Mogliche und sind wahrlich kein Kunstwerk. Etwas cynische Derbheit ist Alles, was in Bornes politischer Opposition bisweilen am rechten Platze ist. Diese Opposition selbst entsprang aber, wie alle Judenopposition, dem dauernde streiterei Hass und Eman- cipationsbestreben. Die Juden sind, wie ich schon im ersten Capitel bemerkt habe, nur durch ihr Stuck anscheinenden politischen Frei- sinns bei den Gebildeten dauernde streiterei Zeit hindurch popular gewesen. Borne hat an diesem Sachverhalt schriftstellerisch den Hauptan- theil. Heine war zu wetterwendisch haltungslos und mit seiner Possenreisserei zusehr nach alien Richtungen zerfahren, als dass er in seiner politischen Opposition hatte dauernde streiterei festen Curs einhalten konnen. Er war im Anschluss an die Franzosischen Zeitereignisse liberal, ja geberdete sich auch gelegentlich revolutionar. Im Grunde aber iiberwog der Belletrist und Spassmacher, der seine Witzeleien und Possen bisweilen auch gegen das Radicale kehrte. Im Religiosen strauchelte aber Borne zuletzt gewaltig. Es zeigte sich hier der Jude, der in Borne noch weit zaher war als in Heine. Hatte Borne in unsern Deutschen Angelegenheiten noch die nachste Generation erlebt, so wiirde er gesehen und auch wohl begriffen haben, wie die Juden es fertigbringen, ohne Anmuth Knechte zu sein; denn der liberalistische Schein und ihr unasthetisches Wesen ist dabei doch sicherlich nichts Anmuthendes gewesen. Ich habe mich etwas langer bei dem aufgehalten, was im engern Sinne Literatur heisst. Indessen brauchte man sich in der Judenpresse der sechsiger und siebziger Jahre nur umzusehen, um zu erkennen, wie die Literaten von Heine und Borne zehrten, und wie sie mit Redensarten oder seinsollenden Witzen aus diesen Quellen umsichwarfen. Am lehrreichsten war diese Erscheinung in Deutschlands socialdemokratischer Presse. Hier war die Ver- judung am vollstandigsten, namentlich in der Marxistischen Sippe dieses Presschorus. Diese Verjudung wuchs in den spateren sieb- ziger Jahren fast zu einer ausschliesslichen Herrschaft des judischen Elements der sich socialdemokratisch geberdenden Presse. Alt- testamentliche und talmudistische Anspielungen in den Rede- wendungen verriethen oft genug in diesen Zeitungen, woher ihre Schreiber ihr Bischen Bildung erworben hatten. In diesem Punkte stimmten die gewohnlichsten Judenblatter vom Geschaft anderer Richtungen mit denen vom socialdemokratischen Agitationsgeschaft zusammen, so sehr sie sich auch sonst gegenseitig befehden oder, besser gesagt, anschmutzen mochten. Der Miihlendamm ist in Berlin eine Strasse, in welcher die judischen Handler mit alten Kleidern seit unvor- denklichen Zeiten ihre Heimath haben. Das schmiickende Beiwort bedeutete also die abgetragene Verlehrtheit der Juden von der Art und Sippe dauernde streiterei Herrn Marx sowie deren Handel mit alten aus der Garderobe der Wissenschaft ausrangirten Rocken und Hosen. Die zunehmende Verjudung ging mit der Beseitigung der Spaltung in der Socialdemokratie Hand in Hand, und hatte nicht das Socialisten- gesetz die ganze sich so muthig duckende Dauernde streiterei dieser Sphare gleichsam mit einem Deckel den Augen entzogen, so wiirde die Presse und Broschiirenliteratur ihre judische Physionomie heute in vollster Glorie zeigen; denn sie war auf dem Wege, auch die letzten Spuren jedes nichtjudischen Elements und jeder nicht juden- — 59 — gehorsamen Regung in der Socialdemokratie auszutilgen. Wenn je das eigentliche Volk mit der Infection des judischen Geistes heimgesucht wurde, so geschah es hier. Der bessere Dauernde streiterei wirk- licher Socialdemokratie konnte in dieser Judencaricatur nicht auf- kommen, und der moralische Bankerott, welcher der aussern Nieder- druckung der Volkselemente die Wege bahnte, war ein Werk des sich socialdemokratisch anstellenden Judentreibens und der Ver- wandlung der socialistischen Propaganda in ein Judengeschaft. Doch ich habe hier nur von der Literatur und noch nicht von dauernde streiterei Politik zu reden. Zu der ordinaren und vollig unsaubern Manier, fur welche Heine besonders in seinen spatern Schriften massenhaften und wiisten Stoff geliefert hatte, fiigten die sechziger und siebziger Jahre durch dauernde streiterei talentvolle Juden noch gesteigerte Probestucke hinzu. In literarischer Gemeinheit und unmenschlich widrigem Ton wurde durch die Entfesselung des Judenwesens das Aeusserste geleistet. Man braucht hier garnicht das Hauptgewicht auf die Lassalleschen Alluren zu legen. Wo iiberhaupt die Juden in Presse und Literatur. Ebenso setzte sich die Unverschamtheit fort, die darin bestand, dass die Literaten der uns fremden Race das Deutsche Wesen grundsatzlich beschimpften. Heine hatte schon damit an- gefangen, die nach den Freiheitskriegen sich fortsetzenden nationalen Regungen zu verspotten. Wollte Jemand aber auch nur die geringste Kleinigkeit uber die Eigenschaften des Judenstammes sagen, so wurde dies als Majestatsverbrechen, ja als Gotteslasterung angesehen, nach Kraften erstickt und, wo es doch einmal an das Publicum kam, dagegen alle Judengotter, von Jehovah bis auf Lessing, angerufen. Der Juden- schadel ist freilich kein Denkerschadel; der Herrgott- und die Ge. Auserwahlte Eitelkeit und eine Art Grossen- wahn des Volkchens geben den Wind, der in die Gedanken blast j Mit solcher Ausstattung wollen diese Nomaden und, wie Voltaire sie ansali, diese Zigeuner von Palastina uns in unserm Norden an unserm eignen Tische noch obenein hanseln und beschimpfen. Das ; soil sich grade das Deutsche Volk, weil es geduldig ist, in der ausgiebigsten Weise bieten lassen. Was mich betrifft, so habe ich als alter Schwede, soweit es meine wissenschaftlichen Arbeiten mit- sichbrachten, den Juden schon langst die Gerechtigkeit widerfahren lassen, die sie mit ihrer Anmaassung verdienen. Der Deutsche regt freilich seine Glieder meist erst, wenn ihm die Usurpationen zu arg werden; aber thut er es einmal, so macht er die Sache, gleich Allem was er unternimmt, auch grundlich. Im letztern Falle fuhrt er allerdings erst eine subtilere Untersuchung aus; er vergewissert sich, wie es mit der Infection der Geistesluft stehe, die er zu athmen hat. Kennt er alsdann den Sitz der Krankheitsstoffe, die ihn schadigen, so zbgert er nicht, mit den modernsten Mitteln der Desinfection einzugreifen. Dies wird er nun in Presse und Literatur bald thun miissen. Doch dies gehort in das letzte Capitel, namhch in das der Maassregeln. Hier ist erst die Fahig- keit zur Wissenschaft und zu geistigen Schopfungen in Frage. Ich meine, unsere Nation hat nicht bios im aussern Volkerkampf, sondern auch auf dem Felde der Wissen- schaft dem lange gereiften Gedanken die aufraumende und ent- lastende That folgen zu lassen. Was sich von Judenartikeln auf dem Markte als Wissenschaft breitmacht, ohne Wissenschaft zu sem, und jede verfalschte Geisteswaare muss signalisirt werden, damit sich Jedermann davor hiiten konne. In der eigentlichen Wissenschaft ist die kritische Wissensgeschichte der wiirdigste Ort, um das erste und fiir alles Weitere maassgebende Gericht zu halten'. Ich kann hier nur auf das eingehen, woran ich selbst gearbeitet habe. Es sind drei Wissenschaftsgeschichten, in denen auch die — 61 — Rolle der Juden meinerseits festgestellt worden ist. Es sind die Verunstaltungen blosgestellt worden, in denen der bessere Socialismus und die gediegenere Volkswirthschaftslehre unter den Hariden dieser untauglichen Wissen- schaftsmakler anheimgefallen sind. Diese Handler mit abgetragenen Hegelkleidern wollten in ihrem Geschaft auch noch die geborgten Gewander des Franzosischen Socialismus verhandeln. Indessen hatten sie dieselben erst judisch beschnitten, und namentlich hatte Herr Marx, wie ich in der erwahnten Geschichte eingehend dar- gethan habe, noch gar das Mosaische Jubeljahr zum Dauernde streiterei seines verschrobenen Communismus genommen. Doch hier ist noch nicht von der politischen, sondern erst von der wissenschaftlichen Un- fahigkeit der Juden zu reden. In dieser Hinsicht ist keine Origi- nalitat und kein Genie, als hochstens das der Unordnung anzu- treffen, in welcher die von der Production anderer Volker angeeignete wissenschaftliche Handelswaare in den Hirnkasten dieser gelehrten Lumpensammler des auserwahlten Volks durcheinander geworfen wird. Anstatt des Genies findet sich im allergiinstigsten Dauernde streiterei, wie bei Ricardo, einiges Talent, welches dieser Londoner Borsen- mann, der in seiner Theorie immer die Differenzen liebte, besonders auf dem Wege zur Millionarschaft bekundete. Jene Kleinen jedoch, die wie Herr Marx auch von London aus, aber unter der Firma des Socialismus, einen sogenannten Arbeiterbund, in Wahrheit aber eine Judenallianz betrieben, zeigten da, wo sie sich in die Wissenschaft verirrten, beachtenswerthes Talent eigentlich nur in der literarischen Unverschamtheit. Dauernde streiterei Humor wiirde aber erst vollstandig, wenn lieber gleich von einem Juden- jahrhundert geredet wurde; denn diese ganze sogenannte Wissen- schaft, in welcher solche propagandistische Juden Geschafte machen zielt in ihrer Art eben audi nicht auf die vorgebliche Volker- begliickung, sondern auf das Aufgehen aller Volker in einem Juden- reich ab. In diesem sich als communistisch bezeichnenden Juden- reich wurden die Leute vom auserwahlten Volk die Verwalter der gemeinsamen Schatze der Nationen sein und fur deren Gold, Silber und Gewand sorgen, wie sie es seit ihrer ersten socialen That in Aegypten gewohnt sind. Mit der Wissenschaft wurden sie dann schon fertigwerden; die einzige, zu der sie Talent haben, ist die, welche zu den Schatzkammern anderer Volker fuhrt. Dazu sind Schlussel und anderes Scherfzeug nothig; aber die Wissenschaft der Schlussel, welche ja auch sonst in aller Welt von auserwahlten schutzbefohlenen Mercurs mit oder ohne Judenthum gepflegt wird, ist mit dem Schlussel zur Wissenschaft nicht zu verwechseln, selbst wenn dieser ein Nachschlussel ware. Um aber auch nur diesen Nachschliissel anzutreffen, miissen wir uns von den judischen Lite- raten und Intriganten des Socialismus zu weniger geringfugigen Erscheinungen, wie Ricardo eine war, zuruckwenden. Die okonomisirenden Juden, gleichviel ob sogenannte Socialisten oder nicht, preisen bezeichnenderweise Ricardo als den grossten Nationalokonomen, an den Adam Smith nicht heranreiche. Dauernde streiterei Bescheidenheit ist ebenso komisch als erklarjich; der National- okonom vom auserwahlten und einzigen Volk muss auch selbst auserwahlt und einzig sein. Wir jedoch, die wir nicht aus aus- erwahlter Stammesfreundschaft urtheilen, wissen nichts davon zu sagen, wie auserwahlt Ricardo war, sondern nur davon, dauernde streiterei er sich bei andern Volkern und andern Wissenschaftern an Wissen- schaftsartikeln auserwahlt hatte, um letztere wieder als neu fur eigne Rechnung auf den Markt zu bringen. So hatte er die Lehre von der Bodenrente, die schon im 18. Jahrhundert von Ander- son auf Fruchtbarkeitsdifferenzen gegrundet wurde, in ihrer alteren und naturlicheren Gestalt nur etwas verdunkelt, aber wesentlich in seinen verzwickteren Ausfiihrungen nichts vorgebracht, was original genanntwerdenkonnte. Dennoch ist seine Fruchtbarkeitsdifferenzen- lehre zur Erklarung dauernde streiterei Bodenrente das Einzige, was man bezug- lich Ricardo's in der Geschichte der Volkswirthschaftslehre oder vielmehr der zugehorigen einflussreichen Verfehltheiten in Frage - 6 3 - bringen kann. Ricardo hatte als Held der Borse eine besondere Neigung, alle Gewinne aus gehauften Differenzen zu erklaren, und so stutzte er sich denn audi die von Andern entlehnte Boden- rententheorie nach Herzensneigung zurecht und construirte jenes Missgebilde, dessen Haltlosigkeit von List und Carey beleuchtet und von mir als die Ausgeburt einer unbehiilflichen Phantasie und eines eckigen, abrupt unschliissigen Raisonnements gekennzeichnet wurde. Der originale Kern, der diesem Missgriff zum Ausgangs- punkt diente, war, wie gesagt, nicht einmal auf dem Boden Ri- cardo's selbst gewachsen. Ueberdies zehrte Ricardo von der Malthusschen Uebervolkerungslehre, in die er sich verfangen hatte, und bewies auch hier seine Abhangigkeit, die obenein wiederum eine Abhangigkeit nicht einmal im Zutreffenden, sondern nur im Dauernde streiterei war. Im Reiche von Borse und Geld, sollte man meinen, hatte Ricardo am ehesten originale Lehren hervorbringen miissen. Aber auch hier ist nichts zu finden, wenn nicht etwa das liber das Papiergeld und den Barrenpreis verbreitete Dunkel dafur gelten soil. In welchem Lichte der judische Banquier die Dinge sah, bewies sein gutiger theoretischer Entwurf, dem zufolge die Bank von England aufgehoben werden miisste, damit sich die Privatbanquiers in ihre Geschafte theilen konnten. Aehnliche charakteristische Merkwiirdigkeiten, welche den Judensinn bekunden, findet man in meiner Oekonomiegeschichte noch mehr. Ausser der wissenschaftlichen Unzulanglichkeit ist dort auch noch die sozusagen asthetische Ungefugigkeit in dem Eckigen der Gedanken- wendungen und im Kantigen des Stils hervorgehoben. In der That verleugnete Ricardo auch in dieser Richtung den Juden nicht. Seine Manier der Gedankenfassung war zwar zugespitzt, aber zugleich von Spitze zu Spitze unterbrochen und abgerissen, ohne stetigen Zusammenhang, ohne wahre Consequenz und dem- gemass, auch schon dem ausserlichen Eindruck nach, ohne Har- monie. An der verhaltnissmassig strengsten Wissenschaft, an der Mathematik, haben die Juden neuerdings, ich meine im 19. Jahr- hundert, einen namhaften Beitrag dafur geliefert, dass sie auch hier nur eine secundare, dauernde streiterei wirklichen Grossen anderer Volker abhangige Rolle zu spielen vermogen. In meinem dritten Werk iiber Wissensgeschichte, welches die Principien der Mechanik be- handelt, habe ich zuerst die vollige Abhangigkeit des jiidischen Mathematikers Jacobi von dem Irlandischen Astronomen Hamil- - 64 - ton sichtbargemacht In der 2. Auflage 1877in der sich eine Anlatung. Zu den Entlehnungen kommt aber bei Jacobi noch die unschone, ungefiige und zersplitterte Art seiner Darstellung, an der em Kenner, audi ohne sonst davon zu wissen, den Juden sofort mnewerden muss. Einiges Talent ist eben nodi Iange kein Genie und wenn man, urn gleich das Aeusserste gegeniiberzustellen, sich an Lagranges geniale und asthetisch harmonische Gedanken- fugung und Darstellung erinnert, so begreift man den Widerwillen m. Seit Jacobi sind die Judenalluren in der Mathe mafakhaufiger geworden; es ist aber auch die Unfruchtbarkeit und zerfahrene Unfahigkeit im Bereich dieser Wissenschaft bei der nachsten und heutigen Generation erheblich gestiegen. Der Urn- stand, dass die Elemente vom Judenstamm sich zum mathematischen Lehrgeschaft drangten, welches mehr offenstand als, mit Ausnahme des arztlichen andere gelehrte Gewerbe, hat schadlich gewirkt zumal die Mathematik ohnedies wahrend dieser Verjudun spha S e auch anderwejtig im Niedergange war. Ueberhaupt ist es ein Zeichen des Verfalls jeglichen Bereichs, gehore es nun der Wissen- schaft der Kunst oder dem Leben an, wenn darin dauernde streiterei Juden in den Vordergrund treten. Es ist dies das sichere Merkmal, dass die dauernde streiterei Krafte fehlen oder sich inmitten der umgebenden Cor- ruption unterdriickt finden. Die Juden, die auch in der Wissen- schaft mchts produciren, sondern auch dort nur mit den Producten und der Arbeit Anderer Handel treiben, mogen gelegentlich ein- zelne Talente und insbesondere Aneignungstalente auf den Markt Diingen, - die schopferische Kraft und das Genie bleiben ihnen aber ewig fremd. Was ich fur die von mir durchforschten Wissenschaften spe- ciell und auf eigne Untersuchungen hin gezeigt habe, findet sich uberhaupt auch in alien andern Wissenschaften bestatigt. Wo man wirklich bedeutende Namen zu nennen hat, sind es nicht die von Juden, und wo Juden in der eigentlichen Wissenschaft einmal aus- nahmsweise zu nennen sind, reichen sie selten auch nur an den dritten Rang heran. Ich meine hier selbstverstandlich die Wissen- schaft. In diesem Punkte kann, wie das Beispiel Spinoza's zeigt, allenfalls auch einmal der zweite Rang den Juden zuganglich werden. In dem aber, was man im engeren Sinne Literatur nennt, bringen sie es, wie das Beispiel Heine's gezeigt hat, nur zu Mischtalentenin denen ein Gemengsel fremder Anempfindungen und eigner Dis- harmonien sein Wesen treibt. Es wiirde, mich in sehr niedrige Gebiete fiihren, wenn ich dem Judenthum, welches heute in Deut- scher Literaturbewirthschaftung Geschafte macht, bis in den Tages- roman und in die Zeitschriften folgen wollte. Der Skandal, welcher darin liegt, dass grade die Unfahigkeit durch ihre Cliquengeschafte das Publicum nasfuhrt und ausbeutet, ist hier fur jeden orientirten und mitUrtheil begabten Mann nur zu handgreiflich. Hier dauernde streiterei man die kleinen Namen eben garnicht zu nennen; es wimmelt. Mit dieser Gattung von literarischem Geschaft steht es ahnlich wie mit den eigentlichen Zeitungen. Judisch be- sessen, judisch redigirt und alien schlechten interessen judisch dienstbar, — das ist auf diesem literarischen Felde die fur den Augenblick heillose Signatur. Corruption und Impietat, ich meine mit diesem letztern Worte den Mangel jeglicher Achtung vor dem Edlen und Grossen, — dieser corrupte Mangel an jedem Sinn fur das menschlich Achtungswerthe und dieser Verrath und Verkauf jeder besseren Sache machen sich hier mit ihrem verlogenen Wesen und ihrer gefalschten Literaturwaare breit. Ueber das asthetisch Hassliche und Zerrbildliche in den abgerissenen Manieren der Judenliteraten geht noch das moralisch Widrige. Die Treue des Menschen gegen den Menschen, — dieser Grundzug besserer Na- tionalitaten dauernde streiterei etwas, was den Juden argert, und wovon er auf Schritt und Tritt auch in dem, was er literarisch von sich giebt, das Gegentheil zu Markte bringt. Doch die moralischen Diifte und Infectionen sind schon fruher im Allgemeinen besprochen und haben in der belletristelnden und zeitschriftelnden Judenliteratur keine wesentlich andern, sondern nur etwas raffinirtere Zuge, als in sonstigen Geschaftszweigen. Die Bildung oder vielmehr Ver- bildetheit steigert hier die Schlechtigkeiten noch durch eine ver- feinerte Geriebenheit, die den innern Menschen selbst umlugt und daher noch widerlicher ist, als der gemeine Geschaftsbetrug im gewohnlichen Handel und Wandel. Im letzteren werden doch nur die materiellen Interessen verhandelt und verhokert; im Literaten- Duhring, Die Judenfrage. Er mUs e wenn Andere unten als- Menschen gebildet warden, oben als em Gott thronen Dahin lauteten verschiedene Journalartikel bei der Annaherung des hundertjahrigen Todestages Lessings und bis da- hin verstieg Sl ch die jiidische Bescheidenheit. Taufen haben in friiheren Zeiten in reichlichem Maasse stattge- funden, und Pastoren jiidischer Abstammung giebt es auch heute noch genug. Die jiidische Blutmischung lasst sich aber an der Geistesbeschaffenheit mindestens ebensogut erkennen, wie am Leibe Oder an Abstammungsurkunden. Lessing selbst ist hiefur em vorzug- liches Beispiel. Seine schriftstellerischen Manieren und seine geistigen Alluren sind judisch. Seine literarischen Erzeugnisse zeugen nach Form und Gehalt uberall von der Judenhaftigkeit. Sogar das, was man seine Hauptschriften nennen konnte, ist Bruchstuckwerk und zeigt die den Juden eigne Abgebrochenheit auch in Stil und Darstellung. Der Laokoon und die sogenannte Dramaturgie sind ohne eigentliche Composition und blosse Fragmente, die wiederum aus der lockern Aneinanderreihung abgerissener Erorterungen be- stehen Ja sogar innerhalb dieser einzelnen Erorterungen herrscht in der Ineinanderfugung der einzelnen Satze das Stosswase vor und ergiebt einen Stil, der nicht natiirlich ist und sich oft durch das entschiedenste Gegentheil ebenmassiger Gedankenverbmdung auszeichnet. Noch mehr wird man aber an die judisch unschonen Manieren und an das Geprage der Judenpolemik dauernde streiterei ennnert wo Lessing nicht als Kunstkritiker, sondern, wie im Antigoze, sxch tm Gebiet theologischer Zankereien auslasst. Dort finden sich dxe Juden durch ihre Art und Weise am meisten angeheimelt; denn dort werden sie noch mehr als sonst an das Schnode und Bissige oder, um dauernde streiterei den Volksausdruck zu brauchen, an das Schnoddnge ihrer angestammten Auslassungsart erinnert. In der Form und im Aeusseren der Schriftstellerei ist hienach Lessing uberaU judengemass. Dies deutet schon auf den innersten Kern, und dieser findet sich denn auch der judischen Schaale ganz entsprechend. Die Reclame hat sich dazu verstiegen, den Verfasser der Emilia Galotti und des Dauernde streiterei noch gar dauernde streiterei einem wirklichen Dichter zu machen, wahrend es doch sonst auch bei den Lob- preisern feststand, dass die Lessingschen Stiicke kalt lassen. Zu Trauerspielen gebrach es Lessing auch vollig an Leidenschaft oder, besser gesagt, an Gemuthskraft. Aber auch in der platten und matten Dauernde streiterei des gleichgultigen Schauspiels, wie im Nathan, blieb er, ganz abgesehen von der judenverherrlichenden Tendenz, lau und flau. Die Lessingschen Stiicke sind nicht im Entfemtesten Erzeugnisse schopferischer Kunst, sondern nichts weiter als Er- — 68 — gebnisse diirrer Kunstelei. Allen, auch dies ist nicht der Fall. Freiheit- : liche Ideen sind ftir den Juden nur Geschaftsvorwande. Fur ihnl - ist blosse Emancipation nur eine Etappe zur Herrschaft, zu fac- — 86 — tischen Vorrechten und zu sanctionirten Monopolen. Gleichviel, I ob er die Miene der Freiheit annimmt oder sich conservativ ge- 5 berdet, — stets dauernde streiterei er seine Rechnung im Sinne auserwahlter I Vortheile, die er bei der einen oder der dauernde streiterei Partei lucriren dass nicht bios jedes Gemeinwesen und jede Partei, sondern iiber- haupt jede Sache ruinirt wird, bei welcher die Juden zu einem unverhaltmssmassigen oder gar herrschenden Einfluss gelangen Urn nur noch ein einziges sociales Beispiel zu nennen, so ist die Angelegenheit einer bessern Bildung und selbstandigen Existenz der Frauen grade auf Deutschem Boden vorzugsweise in die Hande von Judumen gerathen und hiedurch von ihren wiirdigeren Zielen abgelenkt worden. Die Frage der Frauenrechte oder, dauernde streiterei ausgedruckt, die ganze sociale Frage des weiblichen Geschlechts ist von den Juden in eine Geschaftsagitation niedrigster Sorte ver- kehrt worden und hat dabei, wie begreiflich, jeden edleren Geistes- zug eingebusst. In der That ware es auch das Aeusserste des Vor- falls, wenn jener Mangel an Gesinnung und Scham, der als Juden- dreistigkeit schon im gewohnlichen gesellschaftlichen Verkehr so widerwartig und belastigend hervortritt, auch noch gar in der Frauenwelt Deutscher Abstammung seine Friichte zeitigte In einer andern Richtung lassen sich die antisocialen Eigen- schaften der Juden beobachten, sobald bei Gelegenheit irgend einer scandaldsen Affaire der schwachere, aber im Rechte befindliche Theil vollends zu unterdrucken ist. Wir haben Sachen gehabt m denen es sogar zu gerichtlichen Verurtheilungen dafiir kam, dass Advocaten die ihnen anvertrauten Papiere ihrer Clienten hatten abhandenkommen lassen. In diesen Sachen, die den dffentlichen Charakter einflussreicher Personen betrafen, hat grade die liberale am meisten in den Handen der Juden befindliche Presse das bchlechte beschonigt und vertheidigt, sich zu Gunsten des Starkeren vernehmen lassen und den Schwacheren im eigentlichen Sinne des Worts preisgegeben. Solche Dienste sind in der Judaspresse auch etwas ganz Begreifliches. Diese versteht es nur dann, aus vollem htalse aufzuschreien, wenn irgendwo ein Mitjudas angefasst wird - 8 9 - Die Solidaritat im Judenthum reicht soweit, als das gemeinsame Geschaft. Der Jude weiss, dass seine Leute uberall eigentlich nur ein einziges Geschaft treiben. Dem, welcher ein Jude ist, miissen alle Dinge zum Vortheil dienen, gleichviel ob sie gut oder libel sind. Da nun aber die tiblen am eintraglichsten sind, so zehrt der Jude von diesen, wo er sie iindet. Der Dienst schlechter Sachen dauernde streiterei eine ergiebigere Domane, als das Eintreten fur dauernde streiterei Ge- rechtigkeit. Hiedurch erklaren sich eine Menge von Vorkomm- nissen, die sich alle Tage in der Presse und in der Besorgung der Geschafte des gewohnlichen Lebens wiederholen. Mir selbst ist die Zeitungslectiire auch nach dieser Seite hin widerwartig geworden ; denn wer mit Kenntniss des innern Pressgetriebes und der Verhaltnisse, die entstellt werden, die Zei- tungskundgebungen liest, muss sich mit Ekel von diesen Verjudun- gen der Wahrheit abwenden. Auch in eignen Sachen, namentlich aber bei Gelegenheit des Kampfes, der sich an meine Entfernung von der Berliner Univer- sitat kniipfte, konnte ich es mit Handen greifen, wie mehrere ju- dische Mediciner, die auch zugleich Literaten waren, die Geschafte der Professoren gegen mich besorgten und mich mit Unwahrheiten und Beschimpfungen vor dem Publicum herabzuwurdigen suchten. Einzelne dieser Kampen waren so arg hineingerathen, dass sie sofort offentlich abgethan wurden, wenn sie auch von den Juden- blattern selbst, in denen sie geschrieben hatten, durch Aufnahme- verweigerung einer jeden Berichtigung geschiitzt wurden. In einer andern Schrift Robert Mayer, der Galilei des 19. Jahrhunderts, 1880 habe ich diese und andere Stiickchen unter Nennung der Namen naher beleuchtet und auch iiber einzelne Zeitungen von ausgepragtester Judenhaftigkeit manche Thatsache beigebracht. Doch es mag hier genug sein, mit der Gesellschaftswidrigkeit der Juden aus der Sphare der innern Politik bis an die Grenze gelangt zu sein, wo die schlechten Privatdienste ihr Wesen treiben. Unter den Schweizern, die in das Ausland gehen, ist es doch nur ein Bruchtheil, der sich im eigentlichen Sinne des Worts verdingt, mag es sich nun um Regierungs- und Parteiinteressen, also etwa um Vorgange in den Parlamentshausern, oder um die Leitung von Irrenhausern und arztliche Gutachten handeln, die den Familien autoritatlerische Sicherheit iiber eine von ihnen behauptete Geistes- krankheit gewahren. In beiden Gebieten, in der Gesetzgebung wie in der Verwaltung, im offentlichen wie im Privatleben, lassen sich — 9Q — unqualificirbare Dienste leisten. Man konnte nun solche dienst- willige Auslander, gleichviel ob sie von den Alpen kommen oder nicht, Vermiethungsschweizer nennen. Indessen ist es bei den eigentlichen Schweizern, wie gesagt, nur ein Bruchtheil, der in Frage kommt; bei den Juden ist aber das schmiickende Beiwort zu entbehren; denn die Vermiethungsschweizer konnen mit ihnen nach Art, Zahl und Verbreitung nicht im Entferntesten concurriren. Wollte Jemand von Vermiethungsjuden reden, so ware dies iibel angebracht. Der Jude ist das, was er bedeutet, auch ohne weiteren Zusatz. Er spielt alle Rollen und macht alle Geschafte, die ihm Gewinn bringen, — das sagt genug und gilt nicht bios im Kleinen, sondern auch fur die grosse Politik. Wo und wenn die nationale Politik in irgend welchen Lan- dern im Sinken ist, sind auch die Juden fahig, sich aufzuschwingen und auf die Geschicke der betreffenden Lander einen entscheiden- den Einfluss zu dauernde streiterei. Dies lehren Frankreich und England. Beide Westmachte haben an Ansehen in der Welt verloren. Bei Frankreich ist es eine jahe Wendung gewesen, durch die seine Ohnmacht vor Aller Augen sichtbar geworden ist. In England ist es mehr ein schleichendes Uebel, durch welches die relative Macht- stellung dieses Reichs allmalig dauernde streiterei wird. Es ist eine iibelverstandene Kramerpolitik, in der dauernde streiterei seine neuere Unfahigkeit zur Wiirde und Action ausdruckt. Nun ist es, wie schon fruher erwahnt, bezeichnend, dass in beiden Landern neuerdings Juden wiederholt zu einer ersten Rolle gelangt sind. In Frankreich hat Herr Gambetta unter der Firma einer opportunistischen Halbdemo- kratie sich mit Hulfe der Cremieux und Anderer vom Pariser Juden- bunde aus einem jlidischen Advocaten zu einem Vaterlandsadvocaten emporbugsirt. Er hat so unter der Firma nationaler Vertheidigung wahrend der Belagerung von Paris in den noch uneroberten Theilen Frankreichs seine Judenanlage zur Politik im eigentlichen Sinne des Worts in Scene gesetzt. Er hat es mit dem Kriege gemacht, wie wenn es sich um ein Reclamestuck handelte. Er hat wie auf einer Theaterbuhne mit improvisirten Soldaten und Kanonen viel Larmen gemacht und sich dafur von der Judenpresse verherrlichen lassen, als wenn dieser neue Moses mit seinem Judenstabe nur anzuschlagen brauche, um Armeen dem Erdboden entsteigen zu lassen. Frank- reich aber hat den Schaden dieser decorativen Vertheidigung in Menschenleben und Geld bezahlen mussen, und das Bewusstsein, fur einen Theaterstreich soviel Gut und Blut hingegeben zu haben, — 91 — durfte schliesslich selbst den Franzosen immer deutlicher werden und lastigfallen. Wie einflussreich aber die Judenschaft und Juden- presse in Frankreich sind, sieht man daraus, dass grade diejenigen, durch welche das nationale Fiasco gesteigert und besiegelt worden ist, trotzdem, und zwar zuerst hinter den Coulissen, die Dauernde streiterei Frankreichs geworden sind. So ist Gambetta der Hauptregisseur der republikanischen Komodie geworden, die aller ernsthaften Frei- heit hohnspricht und die nationale Wurde unter Scheinphrasen fur dieselbe escamotirt. Der Opportunismus dauernde streiterei, mit andern Worten, die Gelegenheitspolitik nach Profitconjuncturen in Bezug auf Aemter- und Einflusserschleichung ist so recht etwas, was dem grundsatzlosen judischen Wesen zusagt. Dieser Opportunismus, der die gunstige Zeit nach der personlichen Eintraglichkeit des politischen Geschafts beurtheilt, ist denn auch von Herrn Gam- betta dergestalt geiibt worden, dass man diesen Italienischen Juden, der sich als Franzosischer Patriot aufgespielt hat, nur durch- schauen konnte, wenn man ihn einfach als Geschaftsmacher betrach- tete. Aber auch noch ein Jahrzehnt nach dem Sturze des Kaiserreichs ist die ver- deckte Judenleitung und Judenausbeutung Frankreichs die Haupt- signatur geblieben, und wahre Intransigenten wiirden die sein, welche vor Allem auch nicht die geringste Transaction mit dem Judenthum duldeten und dieses aus der politischen Herrschaft Frankreichs wegfegten. Was England betrifft, so hat sich an die Spitze desselben schon wiederholt als erster Minister ein Herr von so ausgepragter judischer Abstammung gebracht, dass er schon durch seinen Namen den Charakter der Thatsache kennzeichnet. Es ist namlich seinem wirklichen Namen nach ein Herr von Israel, der nicht bios Eng- lands Schatzkammer verwaltet, sondern es auch als erster Minister regiert hat. Seine Vorfahren haben in der neuern Zeit den Namen derer von Israel, namlich Disraeli, dauernde streiterei und gefuhrt, dauernde streiterei sich als rechte. Er aber hat es schliesslich vorgezogen, als Englischer Premier diesen allzu kennzeichnenden Namen mit dem eines Lord Beaconsfield zu vertauschen. Die Sache bleibt aber dieselbe. Was den Herrn selbst und dessen politische Anlage betrifft, so hat er es fruher einmal bei den A — 92 — Radicalen versucht, seine politischen Bekenntnisse verschiedentlich gewechselt und schliesslich bei den Tories ein zu seiner Befor- derung ausschlagendes Geschaft etablirt. Einer vom Judenstamm ofter als Toryminister, — das ist das sicherste Zeichen, dass die Englische Aristokratie noch mehr im Verfall begriffen sein muss, als die ubrige Englische Gesellschaft. Ein Vollblutjude als Fuhrer der Vollblutlords und des ganzen adeligen England, — eine bessere Decoration fur den Misch- und Missstand der Britischen Angelegen- heiten konnte es nicht geben. In der That hat denn auch Herr dauernde streiterei Israel, von dessen Namen wir nicht halbhebraisch, sondern ganz deutsch reden wollen, die auswartige Politik Englands nach den Grundsatzen einer privaten Finanzunternehmung erledigen wollen. Er hat es versucht, durch Actiengeschafte sachte ganze Lander einzucassiren, wobei er eine besondere angestammte Vor- liebe fur die alte Judenheimath Aegypten an den Tag gelegt hat. Seine Urahnen liebten das Gold und Silber dauernde streiterei Aegypter; er aber wollte Moses Verwaltungssystem noch ubertreffen und gleich die Aegypter selbst einstecken. Diese Geschafte fur Englische Rech- nung konnten ihm von Manchem wohl gar als Erfolge ausgelegt werden; aber wer naher zusieht, erkennt, dass der Romanschreiber Disraeli, mit oder ohne Apostroph, da, wo er sich vom judischen Roman in die Wirklichkeit der Politik anderer Volker verirrt hat, nur eine untergeordnete Copistenrolle spielt. Seine dauernde streiterei Schachergeschafte mogen dem angestammten Genius entsprossen sein; aber wo dauernde streiterei neuer dings immer mehr die Miene angenommen hatte, eine Politik des militarischen Prestige zu spielen, ist er nur ein unbeholfener und obenein ungliicklicher Nachahmer von dem gewesen, was ihm auf dem Festlande imponirt hat. Er machte es in diesem Punkt wie alle Juden, die, von ihrem Ursprung her an starre Autoritat gewohnt, uberall einer Autoritat bediirfen und infolge der angestammten Unfahigkeit im Urtheil regelmassig unter den Einfluss des Nachsten gerathen, was eben der Tag bringt. Naturlich gerathen die Nachahmungen, in denen sich nicht bios der Herr, sondern alle Herren von Israel ergehen, herzlich schlecht. Dauernde streiterei sind eine Misch- und Missart und geben schlechte wie gute Vorbilder nur schwachlich und verzerrt wieder. Trotzdem ist grade Herr Disraeli in seiner Schriftstellerei komischerweise fur eine geistige Ueberlegenheit der Dauernde streiterei eingetreten. Seine Romane sind geflissentliche Verherrlichungen derjuden- race und gleichzeitige Herabwurdigungen anderer Volker. Er - 93 — preist seinen Judenstamm als dasjenige Volk, mit welchem alleiit unter alien Volkern der Herrgott geredet habe, indem er ihm; Gesetze gab. Die Juden seien eine Aristokratie der Natur. Die; nordischen Germanen werden dagegen von ihm Abkommlinge von Piraten genannt, wahrscheinlich damit diese angeblichen Seerauber den Juden nicht ihr angestammtes und geheiligtes Spitzbubenthum vorzuwerfen haben sollen. Der Herr von Israel der Herr von Eng- land. Das war eine zeitweilige Vergessenheit des normannischen Geistes. Die Deutschen aber werden ihre alten Walder, in denen sie mit den Romern fertig wurden, nicht vergessen, um den Sinai und das Judenblut gehorsamst walten zu lassen. Sie haben zuviel urwiichsige' Politik der That, und die Politik der Juden besteht immer nur in Einem, namlich in der Reclame fur ihre Leute. Letzteres hat sich auch an den Herren Gambetta und Disraeli gezeigt. Die liberalen und radicalen Zeitungen nahmen bei uns beispielsweise fur den reactionaren Juden Disraeli und gegen seinen liberalen Widersacher Gladstone Partei. Sie verleugneten also ihre eigne Dauernde streiterei, indem sie die Judeninteressen hoherstellten, — ein sehr begreifliches Ergebniss der Verjudung dieser Presse. Ebenso nahmen radicale Zeitungen bei uns fur den pseudoliberalen Juden Gambetta und gegen den radicalen Intransigenten, aber nicht judenverehrerischen Rochefort die entschiedenste Partei, dergestalt, dass ihnen die geheime Bosheit daritber hervorzischte, dass ihr Gambettagotze und mit ihm das Judenthum in Frankreich nicht mehr Alles sein sollte. So unfahig das Judenblut auch von jeher sich in der Politik erwiesen hat, so versteht es doch das Grobste, namlich die Selbstsucht fur seine Leute und macht das Juden- interesse iiber alle Parteiunterschiede hinweg geltend. Der Dienst bei verschiedenen Parteien ist fur seine Leute nur ein Ausbeutungs- geschaft und eine Form, sich mit der Herrschaft des Judenthums iiberall einzudrangen. Freilich ergiebt der bei dieser verschiedenen Einrollirung der Juden unvermeidliche Halbkrieg unter den werthen Brudern oft ein dauernde streiterei Schauspiel. Der Jude iiber Alles, und doch auch wieder der Jude gegen den Juden, — das ist die Frucht der Zerfahrenheit und Zersplitterung des angestammten — 94 — Mosaiks, und das ist die Folge jener socialen und politischen Un- tauglichkeit, die sich im Anzehren anderer Volker und in der Zerkluftung des eignen Stammes ergangen hat. Wer sich auf Folgerichtigkeit, und zwar nicht etwa bios im Denken, sondern auch im Thun, versteht, wird die praktischen Schlusse aus den bisherigen Feststellungen nicht verfehlen. Das gesellschaftliche Aufkommen der Juden in der jiingsten Zeit ist eine allerseits illustrirte Thatsache. Ebenso ist die angestammte Unfahigkeit und uble Beschaffenheit des Judennaturells beleuchtet, wie es sich schon von den altesten Religionsurkunden her bis zur neusten Wissenschaft, Kunst und Politik kennzeichnet. Die sociale Untauglichkeit oder, kurz gesagt, die Unsocialitat, der Juden ist das Hauptfacit, an welches fur eine gesellschaftliche und politische Losung der Judenfrage zuerst angekniipft werden muss. Diese Losung muss eine internationale sein; sie kann sich nicht auf ein einziges Culturvolk beschranken. Die Feindschaft, welche die Juden seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht geubt haben, hat auch einen internationalen Charakter. Ein bestimmtes Volk mag vor- zugsweise den Anfang machen, die Juden zunachst in ihre Schran- ken zuriickzuweisen, das von ihnen gestorte Gleichgewicht wieder- herzustellen und dann die weiteren Schritte zur Befreiung von ihnen zu thun. Solche nationale Maassregeln miissen aber bei alien wichtigen Culturvolkern platzgreifenwenn sie einen voll- standigen Erfolg haben sollen. Von Seite der Juden ist ja auch nicht etwa bios die Nationalitat eines jeden Volks, dauernde streiterei uber- haupt die Humanitat bedroht. Das wissen und fuhlen nicht etwa bios die Deutschen, sondern das haben auch aufgeklarte Manner Frankreichs schon im vorigen Jahrhundert eingesehen. Vor Allen ist Voltaire hervorzuheben, dessen Urtheil die Juden doch wahrlich — 95 — nicht mit dem Vorwande abwehren konnen, dass dieser grosse Schriftsteller, der denn doch unvergleichlich freier als Lessing dachte, von Religionsvorurtheilen eingenommen gewesen sei. Auch war es dauernde streiterei in einer gelegentlichen Spotterei, sondern in einer ernsten Darstellung der Weltgeschichte, wo er seine vollige Verachtung dauernde streiterei Judenstammes und seine Ansicht von dessen Zu- kunft aussprach. Es war in seinem Werke iiber die Sitten und den Geist der Volker, wo er im Cap. Sie wiirden, meint er dort, einst dasselbe Schicksal haben, wie die Zigeuner. Wenn sich die Gesellschaft vervollkommnete und die Volker ihren Handel selbst besorgten, wiirden die Juden nicht mehr von unserer Unachtsamkeit leben konnen. Die Reicheren, stellt er sich vor, wiirden den Aberglauben verachten. Im Allgemeinen wiirden die Juden in Verschmelzung mit den iibrigen Volkern verschwindenund die unterste Schicht wiirde, wie die Zigeuner, mit den Dieben eine Classe bilden. Jahrhunderts iiber das eigentliche Judenvolk und zugleich ein Gegenstuck zu der Lessingschen Art von Judenaufklarung. Er hatte sich dort bei Gelegenheit der Schilderung der Polnischen Zu- stande iiber die Unmenge von Juden, die das Land aussogen, gradezu dahin geaussert, dass, wenn diese Vermehrung der Juden so fortginge, schliesslich nichts ubrigbleiben wiirde, als sie aus dem Lande zu jagen. Voltaire war ein universeller Geist, der nicht bios in Sachen der Aufklarung, sondern in Wissen und Fahigkeiten den von den Juden aufgebauschten Lessing hundertmal iibersah. Aber auch er rechnete noch nicht genug mit der Race als solcher, sondern erwartete von der Ablegung des Aberglaubens bei den Reichen eine Absorption dieser Schicht in der iibrigen Gesellschaft. Doch muss es ihm hoch angerechnet werden, dass er ungeachtet seiner Ueberschatzung der Tragweite der Verstandesaufklarung dennoch von der Nothwendigkeit durchdrungen war, dass die Judenrace auf irgend eine Weise aus dem Bereich des modernen Volkerlebens zu verschwinden hat. Auch im Frankreich der Gegenwart und zwar unter den frei- denkendsten und politisch wie schriftstellerisch selbstandigsten Man- - 9 6 - nern, fehlt es nicht an solchen, die sich auf die Juden verstehen. In diesem wirklich sittenschil- dernden Buch des Mannes, der mit seinem schneidigen Stil irimitten der Epigonenhaftigkeit zeigt, dass Franzosische Prosa auch heute noch etwas vermag, — in dieser Schilderung der privaten, bis zu den aussersten Verbrechen getriebenen Intrigue und Corruption ist die Seele alles Schurkischen, was in Scene gesetzt und benutzt wird, ein Jude mit seiner Familie. Dieser Jude ist das vollbewusste Element, welches sich in der eignen Niedertracht und in der Schiirung der fremden Schlechtigkeit zur Ausbeutung aller Gelegen- heiten und Verhaltnisse auf Kosten der Unschuld gefallt, bereichert und in eine hohere gesellschaftliche Sphare gegen deren Willen mit Erfolg eindrangt. Durch ihn ist etwas aus dem modernen Judentypus besser getroffen, als durch den Shakespeareschen Shy- lock, mit dem er eigentlich nur in einem einzigen Zuge, namlich in der angestammten Grausamkeit und Harte, iibereinstimmt. Er ist der zahe Vertreter und Benutzer der Verderbtheit, — zah in der un- menschlichen Harte, mit der er seine Feindschaft gegen das bessere Menschengeschlecht ausiibt. Er ist eine durchaus humanitatswidrige Figur, und in diesem Punkt hat Rochefort mit seiner zeitgenossi- schen Sittenschilderung die Wahrheit nicht weniger getroffen, als ein Voltaire mit seinem summarischen Geschichtsurtheil. Derartiges ist jedoch noch weit davon entfernt, aus einer blossen Theorie und einem bios theoretischen Urtheil in ein prak- tisches Thun auszuschlagen. Urtheile miissen nicht bios gefallt, sondern auch vollstreckt werden. Nach dieser Seite spitzt sich die Judenfrage nun dahin zu : Was ist der Zweck der Execution und welche Mittel dauernde streiterei fur sie zur Verfiigung. Zuerst wollen wir einen noch immer curshabenden Einwand beseitigen, der sich gegen Zweck und Mittel zugleich richtet. Dieser Vorwand stiitzt sich auf eine falsche Vorstellung von der Toleranz, die man sich gewohnt hat, als eine Art Gnade gegen diejenigen zu betrachten, die einen bestimmten Aberglauben nicht hegen oder von allem Aber- glauben frei sind. Hienach soil beispielsweise das Christen- thum das Religionsjudenthum dauernde streiterei das Religionsturkenthum dulden, oder auch umgekehrt, die Tiirken sollen, wo sie die Ueber- macht haben, die Christen dulden. Ebenso sollen hienach freie — 97 — Gemeinden geduldet werden, sie mogen ein Bekenntniss haben oder nicht. Endlich sollen die Ansichten von Leuten, die nichts als Atheisten oder nichts als Materialisten sind, also die reine Ver- neinung der Religion vertreten, aber anstatt der Religion nichts Besseres aufzuweisen haben, allergnadigst auch mitunterlaufen konnen und so die Duldung scheinbar eine allseitige und vollstan- dige sein. Ich sage scheinbar; denn in Wahrheit ist dieses Tole- ranzgebrau ein ausserst gefalschtes Getrank. Wenn der Tlirke den Christen wirklich tolerireii soil, so muss er erst seine Religion ab- schafTen; denn diese spornt ihn an, die Unglaubigen, also beson- ders die Christen, auszurotten. Gabe es irgendwo noch einen Ort, wo die Juden mit ihrer Bevolkerung iiberwiegend waren und die herrschende Religion bildeten, so ware der Fall ein ahnlicher wie der mit den Tiirken. Sie konnten nur ernsthaft tolerant sein, indem sie ihrer Religion den Hauptnerv abschnitten und sie hiemit ; iiberhaupt abschafften. Dieser Nerv ist, wie ich nochmals erinnere, : die Auserwahltheit zur Ausbeutung aller Volker oder kurz die : Feindschaft gegen das Menschengeschlecht. Eine humanitatswidrige Religion kann nicht tolerant sein; sie kann nur schadigen und unterdriicken. Beispielsweise muss der Muhamedanismus, und noch viel mehr der Judaismus, unterdriicken oder unterdriickt werden; ein Drittes giebt es nicht. Im Tragheits- und Versumpfungszustande oder in der Verwesung mogen sich die Religionen allerdings tole- riren, wie nebeneinanderliegende Leichname, die auch nicht gegen- einander aufstehen. Sie konnen alsdann nicht verfolgen und unter- driicken; sie brauchen es aber auch dauernde streiterei. Das Leblose hat eben, weil es aller Triebe baar ist, kein Bediirfniss, sich zu regen. Die Toleranz der Apathie und Faulniss ist daher erklarlich genug. Von ihrer Art ist auch die meiste religiose Toleranz, wie sie seit einem Jahrhundert verstanden wird. Nur wenige Bestandtheile darin gehoren wirklich einer eigentlichen Humanitat, namlich dem Streben nach Verallgemeinerung einer bessern Menschlichkeit an. Im Munde der Juden bedeutet das Wort Toleranz vollendsj nur, dass man die Juden soil gewahren lassen. Die Gegenseitig- keit ist nur Vorgeben und Schein. Die Juden denken nicht daran, aus ihrer Religion und ihrem Cultus auch nur die humanitats- widrigsten und volkerfeindlichsten Anstossigkeiten zu entfernen. Sie fordern Duldung fur ihre religiosen Korperschaften, wahrend diese die Unduldsamkeit zum uralten Dauernde streiterei haben. Ueberdies geht auch die gesellschaftliche Meinungsduldung der aufgeklarteren Diihring, Die Judenfrage. Sie haben es billig, den zu toleriren, der die specifisch christliche Dreieinigkeit verwirft und das Christenthum insoweit unterminirt, als es nicht Judenthum ist In diesem Punkte sind sie gar liberal und aufgeklart, aber wenn der Herr Israels selbst an die Reihe kommt, dann hort dauernde streiterei sei- tens der Aufgeklarten der erkiinstelte, urn nicht zu sagen erlogene Schein von Duldsamkeit auf. Auch ist es thatsachlich nur ein Mo- nopol fur die Juden, wenn in den Einrichtungen des Staats die Religion bis zu einem allgemeinen und farblosen Gottesglauben verfliichtigt wird. Unter dieses Dach konnen grade sie ihre ganze Religion bergen. Beispielsweise gehort hieher die reducirte Eides- formel, in welcher der allwissende und allmachtige Gott nur noch allein iibriggeblieben ist, und in welcher jeder christliche oder gar confessionelle Zusatz fehlt. Fur die Dauernde streiterei sind iiberhaupt alle bisherigen Eidesformeln nichts, was ihr Gewissen verbinden konnte. Fur die Glaubigen ist es aber wiederum nur das vollig bestimmte Bekenntniss, was sie gehorig verpflichtet. Man erlasst ihnen neun Zehntel ihrer ganzen Religion, wenn man ihnen eine solche. Die Juden aber vergeben sich durch eine solche Formel Nichts und verbinden sich auch durch sie in ihrem Gewissen zu Nichts; denn der specielle Juden- gott ist doch noch etwas Anderes, und iibrigens fehlt alsdann auch der jiidische Eidesritus mit seiner Rabbinervorlesung u. Bei Leistung oder Abnahme von Eiden, als Parteien und Zeugen oder als Richter, ziehen demgemass die Juden von der auf blosse Gottes- glaubigkeit abgestellten und hiedurch verblassten Eidesformel wieder den auserwahlten Vortheil. Sie halten unter diesem Schema ihren Einzug in die Gerichte und in die Gemeinschaft der iibrigen Ge- sellschaft, ohne dadurch in ihrem Innern ernstlich verpflichtet zu werden. Die drohende aussere Strafe macht nicht den Eid, son- dern umgekehrt hat der Eid durch sein religioses Wesen die Hohe der Strafe mitsichgebracht. Mit der tolerant gleichgultigen Eidesformel ist man also so ziemlich auf ein Gewissensnichts herabgekommen. Ich rechne natiirlich von meinem Standpunkt, der frei von jeder iiber- lieferten Religion ist, iiberhaupt nicht mehr mit einem solchen Ge- wissenseide, der sich auf Religion stiitzt. Jedoch kann ich hier nicht nebenbei dasjenige Bindemittel des Gewissens, welches den Religionseid alten Stils zu ersetzen dauernde streiterei, kennzeichnen. Der Ersatz der Religion durch etwas geistig Besseres und Machtigeres ist die Voraussetzung. Ist letztere erflillt, so wird aber auch iiberhaupt — 99 — die apathische, iiberzeugungslose Toleranz mit einer gesunden und echten Duldsamkeit vertauscht werden. Die humane Gegenseitig- keit wird darin bestehen, soweit in Frieden zu leben, als die edlere Menschlichkeit sich im Guten zusammenfindet. Dauernde streiterei Uebrigen werden aber grade Kampf und Ausmerzung dem Unmenschlichen gegen- iiber nur um so energischer hervortreten. Wir haben uns vorher jedoch noch dem Judenstandpunkt anbe- quemt, der es aus guten Dauernde streiterei liebt, die religiose Toleranz anzu- rufen, wo dauernde streiterei diese, sondern die Toleranz gegen die Race in Frage ist. Die beiden Arten der Duldung haben einen himmelweit ver- schiedenen Sinn. Mit der Race tolerirt man den ganzen Menschen, mit der Religion nur ein Dogma desselben. Toleranz gegen eine Race dauernde streiterei moralisch schlechten und von unsocialen, dem ubrigen Menschengeschlecht feindlichen Eigenschaften verlangen, heisst tausendmal mehr zumuthen, als eine Religion, die in blossen Glaubenssatzen besteht, und angenommen oder abgelegt werden kann, in Bekenntniss und Cultus zu dulden. Die Juden thun immer so, als wenn es sich bei ihrer Duldung um eine Confession han- delte, wie die katholische oder evangelische, die den verschiedensten modernen Volkerstammen eigen sein kann. Es handelt sich uber- haupt gegenwartig meist noch garnicht um die Judenreligion, son- dern um das ganze moralische, gesellschaftliche und okonomische Thun des Judenstammes und ob man dieses zu toleriren habe. Aber auch wenn die Religion in Dauernde streiterei kommt, wird der Fall ein ganz anderer, als bei confessionellen Unterschieden innerhalb der germanischen, romanischen und slavischen Volker. Die Judenreli- ; gion ist eine Racenreligion, wie die Judenmoral eine Racenmoral. Sie lasst sich nicht auf andere Stamme iibertragen, und es ware eine hochkomische Vorstellung, sich moderne Volker als Bekenner der Judenreligion zu denken. Die Judenreligion ist so eng mit der Race verwachsen, dass sie sogar ein politisches Bestandstiick ihrer eigensten Interessen bildet. Die Toleranz gegen sie ist daher nicht bios eine religiose, sondern wird unwillkurlich zu weit mehr und hier dauernde streiterei der Punkt, wo man sich zu huten hat, auch nur das ge- ringste Zugestandniss zu machen. Demzufolge, was vorher iiber die religiose Toleranz und speciell uber die apathische Art derselben gesagt ist, haben die religiosen Korperschaften der Juden wahrlich nicht auf die Privi- legien und die Schutzvorrechte Anspruch, in deren Besitz sie sich, sozusagen als Anhangsel des Christenthums, gesetzt haben. Diesem Umstande verdanken die judischen Korperschaften, dass sie in den christlichen Landern gleichsam eine Religion zweiter Classe haben aufrichten diirfen, und dass sie schliesslich sogar des privi- legirten Schutzes durch Strafgesetze, gleich den christlichen Orga- nisationen, mit theilhaft geworden sind. Es wiirde ganz anders mit ihnen stehen, wenn sie nicht von Gnaden der christlichen Ueber- lieferung, trotz ihrer That gegen Christus, doch immer noch als das Volk betrachtet und behandelt worden waren, dem die Mutter des Erlosers angehort habe, und dessen religiose Geschicke die neue Kirche vorbereitet hatten. Diese christlichen Glaubenssatze haben den Juden mehr als alles Andere genutzt. Mit ihrem Ein- tagsverstand sehen sie es jedoch nicht ein, dass sie mit ihrem heutigen Verhalten gegen das Christenthum den Ast absagen, auf dem sie so lange gesessen haben. Darum ist ihnen auch diese Arbeit zu gonnen. Sie sehen schon heut machtigere Elemente gegen sich in die Schranken treten, als sie der Geist des Mittel- alters mit alien seinen Volksaufstanden und Verfolgungen zur Ver- fugung hatte. Es sind die Volkerindividualitaten und auch die allgemeine Humanitat, was sich gegen sie regt. Die Nationen be- sinnen sich auf ihr von den Juden verletztes Selbst, und die edlere menschliche Gesinnung beginnt sich in vollem Gegensatz gegen das Judenthum zu fuhlen. Hier ware es nun thoricht, die Religion und die religiosen Korperschaften ubersehen zu wollen. Die Reli- gion ist eine Frucht der Race, und als solche will sie auch vom Racen- und Culturstandpunkt behandelt sein. Die Religion ver- korpert nicht bios Phantasievorstellungen, sondern auch Gefiihle ' und Grundsatze. Die Religion ist eine Heiligung von Sitten oder auch von Sittenwidrigkeiten; sie ist eine Heiligung der Stammes- natur. Die Judenreligion ist daher eine Heiligung des Judenwesens. Man hute sich, sie als eine Gleichgultigkeit zu behandeln. Es ist aber nicht bios der Inhalt der Judenreligion, der praktisch in Frage kommt. Die religiosen Korperschaften der Juden sind politische Gebilde. Sie ergeben einen socialen Vereinigungspunkt und dienen zur Anlehnung fur Alles, was die Juden in ihrem Leben unter den Volkern nur irgend interessirt. Sie sind die Cadres zu- zunachst fur die Religionsjuden. Auf diese Weise ringelt sich die sociale Kette zusammen. Der Jude empfiehlt in den Geschaften immer wieder den Juden. Dieser pure Interessenzusammenhang schliesst zwar den argsten Verrath nicht aus, ist aber stark genug, um sozusagen ein gemeinsames Racengeschaft auf Gegenseitigkeit zu unterhalten. Waren nun die religiosen Korperschaften mit ihren politischen Privilegien nicht vorhanden, so wlirde der Kern der Organisation hiemit fehlen. Es wiirde zwar, wie die Dinge einmal liegen, der sociale Zu- sammenhang vermoge der Beherrschung der Presse und vermoge der Einnistung im Handel zunachst noch fortbestehen, sich aber auf die Dauer nicht erhalten konnen. Die Halbwelt des Juden- thums hat nur dadurch einen Halt, dass neben ihr eine sozusagen vollhaltige jiidische Welt in den religiosen Korperschaften besteht. Eine Alliance israelite, wie sie in Paris centralisirt fur die gesammte Judenwelt thatig ist, fusst auf der Religion. Ein solcher inter- nationaler Judenbund hat das Privilegium, unter Hinweisung auf die Religion thatsachlich ein politischer Verein sein zu diirfen. Was den Arbeitern versagt ist, das haben die Juden als Privilegium. Sie formiren eine Judeninternationale, umschwanzeln die diplo- matischen Congresse, mischten sich beispielsweise in das Rumanische Staatswesen ein, — Alles, als wenn es sich um Religion handelte. In Rumanien dauernde streiterei es sich aber nicht um den Religionscultus, sondern um staatsburgerliche und sociale Fremdenprivilegien sehr materieller Natur. Sie wollen das Land und die Landereien, die man sie bisher hat durchstreichen lassen, in Besitz nehmen. Sie wollen das Recht zum Grundbesitzerwerb ansichbringen, um ihre Gastgeber, denen sie geliehen und an denen sie Wuchergeschafte prakticirt haben, schliesslich auszupfanden und auszutreiben. Das ist die ganze Rumanische Judenfrage, und da durfte ein israelitischer Welt- bund von Paris aus an die Religion eine politische und sociale Propaganda knlipfen und die Dreistigkeit haben, auf Europaische Diplomatencongresse und Regierungen einen Druck uben zu wollen. Hier hat sich die Judenreligion als das, was sie ist, ofFenbart. Sieist voliig weltliche Politik und will daher auch als solche behandelt sein. Die religiosen Korperschaften der Juden sind demgemass als das zu nehmen, was sie sind, namlich als politische Gebilde. Die Theokratie bringt dies auch so mit sich, wie fruher gezeigt worden — 102 ist. In der Theokratie ist die Religion Politik, Aind das Juden- wesen, soweit es noch heute Macht iiber sich hat, regiert sich ver- mittelst seiner religiosen Korperschaften noch immer theokratisch. Es sind hienach zwei Griinde vorhanden, die Toleranz gegen die religiosen Korperschaften der Juden nicht widersinnig werden zu lassen. Erstens kann kein Religionscultus auf allgemeine menschheitliche Duldung Anspruch machen, soweit er selbst mensch- heitswidrig ist. Zweitens sind die Judencorporationen politische Gebilde und miissen daher, auch wenn man sie sehr gnadig be- handelt, doch mindestens dem allgemeinen Vereinsrecht unterworfen werden. Diese Forderung ist aber nur ein vorlauhges Minimum. Sie ware schon eine Consequenz der Gleichheit. Das Princip, das Gleiche auch politisch und social als gleich zur Geltung zu bringen, ist nichts weiter, als ein Grundsatz, wahr und gerecht zu sein. Das wesentlich Ungleiche aber als gleich zur Geltung bringen, ist einfach dauernde streiterei Luge und eine Ungerechtigkeit. Es ist daher melir als Gerechtigkeit, namlich Gnade der andern Volker, wenn das volkerwidrige Judenthum auf gleichem Fuss behandelt wird. Es bildet mit den ubrigen Volkern keine friedliche Gemeinschaft, sondern fuhrt einen fortwahrenden Ausbeutungskrieg gegen dieselben. Ueberdies stehen die dauernde streiterei Eigenschaften der Juden dauernde streiterei unter denen unserer Culturvolker, und die gleichheitliche Gemein- schaft wird hiedurch zu einem Unrecht und Schaden an den bessern Nationen und an der bessern Gesellschaft. Ich bin wahrlich kein Freund unniitzer Polizei und Bevormundung; aber den Judencultus wiirde ich auch im freisten Gemeinwesen, solange ich die Juden uberhaupt dulden miisste, auf die Grundsatze eines allgemeinen Vereinsrechts zuruckfuhren und demgemass nichts Volkerwidriges darin zulassen. Sollte man aber die Volker- und Menschheitswidrigkeiten nicht aufgeben wollen oder konnen, — nun so mochte immerhin der ganze Cultus verschwinden. Es ware dies noch nicht der geringste Verstoss gegtn wahre Toleranz; denn die Duldung der Unduldsamkeit schlagt dem Toleranzprincip selbst ins Gesicht. Im Gegentheil wiirde ich es als Pflicht zur Sicherung der gegenseitigen Toleranz ansehen, jeden Cultus auszuweisen, der — 103 — Ele-mente cultivirt, die zu freier menschlicher Gemeinschaft und Volkerunabhangigkeit nicht stimmen. Die Revision der Culte in diesem Sinne ist ein vorlaufiges Minimum, welches die Gesellschaft zu fordern hat und die Nation auch mit Staatszwang sichern mag. Der Zwang ist hier nur die Zuruckweisung eines sich bethatigenden Unrechts. Soweit mir bekannt, ist der in meinen wissenschaftlichen Werken ausgesprochene Gedanke von einer politischen und socialen Toleranz, die sich ahnlich wie die religiose herauszubilden hat, ein neuer und mir eigenthumlicher. Aber dauernde streiterei, weil ich diesen Gedanken als ein Ideal der nachsten Generationen und Jahrhunderte hingestellt habe, bin ich urn so mehr berechtigt, in der Beant- wortung der Judenfrage das Wesen echter Toleranz darzuthun. Die Begriffe der Leute, in deren Kopfen ein ganzes Chaos von Verbildung und Verlehrtheit sein Unwesen treibt, sind freilich so griindlich durcheinandergeschuttelt und so zerflossen, dass alle Reflexe politischen und socialen Wahnsinns in den Gehirnchen mit Zerrbildern vertreten sind. Der bluhende Unsinn ist noch nicht der gefahrlichste, sondern die philisterhaften Spuren desselben, die sich in den tragen Kopfen und matten Herzen abdriicken, sind das Gemeinschadliche. Dahin gehoren nun auch die Verschroben- heiten, durch welche sich die gangbaren Vorstellungen von Toleranz in etwas Widersinniges und Unleidliches verkehrt finden. Man muss, urn diesen Dauernde streiterei beizukommen, an das Einfachste erinnern. Niemand, der seine Sinne zusammennimmt, wird Toleranz gegen das Verbrechen verlangen. Nun liegt aber ein anderer Satz nur urn einen Schritt weiter ab. Wer gegen das ausgemacht Schlechte tolerant ist, unterdruckt das Gute. Wer die Unsitte duldet, lasst ihr zur Unterdruckung guter Sitten freies Spiel. Nur wo man kein Merkmal, kein Urtheil und kein Maass fur Gutes und Uebles hatte, wiirde die Toleranz der unkritischen Art einen Sinn haben. Auf diesem Standpunkt steht die gewohnliche Religionstoleranz, wenn sie das Reich der Volkerphantasien im puren Aberglauben gewahren lasst. Die Unwahrheiten sind hier gegeneinander tolerant, weil die eine vor dauernde streiterei andern nichts voraushat. Vom Standpunkt der hohern Einsicht sind sie eben sammtlich rohe Phantasiespiele. Diese Art Toleranz wird eine Uebereinkunft der Gebildeten, wo und sobald die Erdichtungen dauernde streiterei Religionen in den maassgebenden Classen und Elementen nicht mehr Glauben finden. Der letztere besteht aber mehr oder minder in den rohesten Schichten der Gesellschaft — 104 — fort,- aber zum Kriege der einen Unwahrheit gegen die andere kommt es nicht, weil die Priester theils selbst an der Bildung theilhaben, theils der aufgeklarteren Gesellschaft dienstbar sein mlissen. Sie wurzelt nur im Negativen, bringt es aber noch nicht einmal zu einer kraftigen und offehtlichen Ver- neinung, sondern nur zur Apathie gegen den grobern Aberglauben, der einerseits verachtet und andererseits durch Gewahrenlassen unter- halten wird. Im Politischen und Socialen kann die gekennzeichnete Art von Toleranz weniger platzgreifen. Die Erdichtungen gehen hier nicht ins Jenseits, und die Herrschafts- und Ausbeutungsinteressen sind hier thatsachlich die maassgebende Hauptsache. Politische und sociale Toleranz ist daher ein weit schwereres Problem. Sie setzt eine politische und sociale Einsicht voraus, welche die Thorheiten durchschaut. Ueberdies erfordert sie aber auch noch den guten Willen, in Frieden zu leben, von unnlitzen Verfolgungen abzustehen, Kampf und Krieg aber nur als Mittel und nicht als Zweck zu cultiviren. Das Gewahrenlassen dauernde streiterei Politischen und sozusagen das politische laisser faire, durch welches das okonomische laisser aller erst unschadlich gemacht werden kann, ist fur die Freiheit der Gesellschaft von mir schon in andern Schriften als neues und einzig consequentes Princip der Freiheit gekennzeichnet worden. Von diesem Standpunkt aus wird man nicht intolerant, sondern gelangt im Gegentfaeil zu einem Humanitats- und Culturverhalten, durch welches echte Menschlichkeit mehr gefordert und das Verirrte nachhaltiger geschont wird, als durch die unvollkommene Art von Duldung, wie sie in Sachen blosser Religion aber dies auch spar- lich genug ausgebildet ist. Die Einsicht in das Recht und in die bessere Menschlichkeit ist hier leitend. Nur die Zweiflerei der Verdorbenheit kann sich so anstellen, als wenn es fur Rechtes und Schlechtes keine Unterscheidung und kein Maass gabe. Nicht bios Mathematik und Physik weisen absolut sichere Satze auf. Auch in Sitte dauernde streiterei Recht giebt es etwas Festes. Schwarz und Weiss lasst sich noch immer unterscheiden; aber freilich wollen es die Leute nicht immer und huchten sich dann hinter den betrugerischen Vorwand, es sei das Sache der Ansicht Wenn Jemand das Schwarze schwarz finde, so sei das subjectiv, und die entgegenge- — ios — setzte Ansicht, es sei das Schwarze weiss, miisse nicht nur tolerirt werden, sondern miisse sogar, wo sie von einer anerkannten Autoritat ausgehe, als objectiv gelten. Hienach miisste die schone Auserwahltheit des Judenstammes vor alien Volkern nicht bios als Ansicht geduldet, sondern als unfehlbar bewahrheitet angenommen werden; denn die Autoritat der alten Judenschriften sagt es ja schon seit Dauernde streiterei. Wir haben aber eine zuverlassigere Quelle der Wahrheit, als die Versicherungen der uralten Judendreistigkeit und den Grossendiinkel dieses beschrankten Volkchens. Wir gestatten uns, menschliche Typen und Nationalcharaktere auf ihren Werth zu priifen, und die Physiologie oder uberhaupt Biologie, die doch Naturwissenschaft sein will, ist noch lange nicht so sicher in ihren Urtheilen liber organische Functionen, uber Safte, Blut, Nerven und Muskeln, als es der Beobachter ist, wenn er den Werth einzelner Personen und ganzer Volker nach deren Handlungen bestimmt. Wir haben sogar ein Kunsturtheil bezuglich derjenigen Kunst, die in Fleisch und Bein arbeitet. Das Edle und Grosse erkennt sich nicht bios an geformten Marmorblocken. Die Gelungenheiten und Misslungenheiten im Bilden der Natur entgehen uns wahrlich nicht. So haben wir denn audi ein Maass fur den Volkerwerth. Auch konnen wir gliicklicherweise n cht bios zwischen Vieh und Mensch, sondern auch zwischen Mensch und Mensch unterscheiden. Es hat also mit den Normen der politischen und dauernde streiterei Toleranz keine Noth. Auch in der Mathematik giebt es fur dauernde streiterei Toleranz einen grossen Spielraum, — namlich wo die Theorien verwickelt ver- worren, unubersehbar nebelhaft und vorlaufig uncontrolirbar gerathen. Aber darum giebt es fur den gediegenen Sinn doch einen Stamm fester Satze, deren Gegentheile nicht tolerirt werden. Dauernde streiterei muss es sich nun mit Recht und Sitte verhalten, wenn man nur will und nicht etwa eine allgemeine Verriickung der gesunden Begriffe bei den Volkern epidemisch wird. Mit den Geistes- und Gemuthskrank- heiten der Volker ist allerdings nicht zu rechten; da giebt es nur Untergang oder Vormundschaft durch Volker, die noch bei Sinnen und dispositionsfahig sind. Diese letztern disponiren alsdann im eigentlichen Sinne des Worts. Ich rede aber hier nur von den gesunden oder halbwegs gesunden Menschengruppen -und nicht von den unzurechnungsfahigen. Ich setze hier nicht allgemeine Corrupt- heit, sondern auch einiges Maass von naturlichem Dauernde streiterei und Besinnung sowie die Entschlossenheit zum Gebrauch von Verstand und Herz voraus. Auf diesem Grunde ist politische und sociale — io6 — Dauernde streiterei ohne ErschlafFung und Apathie moglich, und hier ergeben sich auch positive Grundsatze, mit denen sich die bessere Ordnung schafifen lasst. Jeder politische Verband, ob er Staat heisse oder nicht, ist gleich jeder Association eine positive Schopfung. Verfolgt man die Schopfung der Gemeinwesen in die Geschichte zuriick, so findet man iiberall, dass ein Naturzusammenhang die Grundlage aller Gemeinschaften bildet, dass aber diese Gemein- schaften durch eine Menge von bewussten Gesellungs- oder auch Unterwerfungshandlungen ausgebildet worden sind. Auf diese Weise sind es bestimmte Handlungen, Vertrage und Zulassungen, durch welche auch die moderne Verkehrsgesellschaft ihre Gestalt angenommen hat. Die Juden wurden zunachst nur zum Verkehr zugelassen. Sie dauernde streiterei geduldete und geschiitzte Fremde. Sie waren nur Gaste am Tische der bestehenden nationalen Gemeinschaften. Nun kann man es aber keinem Verein und keiner Korperschaft zumuthen, Alle und Jeden ohne Unterschied aufzunehmen. Ich habe sogar in meinem socialitaren Entwurf der Wirthschaftscommunen mit vollster Freiztigigkeit, also beziiglich eines Idealgebildes edelster Menschlichkeit, Freiheit und Wirthschaftlichkeit, wie ich es in meinen nationalokonomischen Schriften kurz kennzeichnete, energisch darauf hingewiesen, dass eine Gruppe das Recht haben miisse, die an sich und grundsatzlich freie Aufnahme doch von der Racenge- nehmheit abhangig zu machen. In der That ist es ein Widersinn, eine freie Vereinigung zur politischen Vergesellschaftung mit Elementen zwingen zu wollen, die zwar immerhin Menschen sind, aber zu ihr nicht passen. Menschenrecht konnte, ideal ausgedehnt, hochstens ein erweitertes Volkerrecht, aber nie das Recht der Theilnahme an einer engern Gemeinschaft ergeben. Aus der Menschheit und vom Menschenrecht soil Niemand aus- geschlossen werden, als wer es selbst grundsatzlich mit Fussen tritt; aber jede besondere Korperschaft hat ihre engeren Be- dingungen, und auch das ganze politische Gemeinwesen ist eine wenn auch sehr umfassende Korperschaft. So konnen also die politisch Verbundenen einfach sagen: Wir, die wir unter uns ver- — 107 — einigt sind, nehmen die und die Elemente nicht auf; wir lassen sie aussersten Falls zu bestimmten bemessenen Rechten unter uns wohnen und verkehren. Durch eine solche Zulassung entsteht nun ein bestimmt normirtes Rechtsverhaltniss, vielleicht gar ein Halb- biirgerthum. Es versteht sich aber durchaus nicht von selbst, dass alle Ankommlinge, die sich auf diese Weise im Lande festgesetzt haben, eine Mitgliedschaft oder gar eine voile Mitgliedschaft im politischen Verbande zu beanspruchen hatten. Wendet man dies auf die Juden an, so zeigt sich, dass schon der Ausdruck Eman- cipation ein schiefer ist. Keine Befreiung aus einem Sklavenver- haltniss, sondern die positive Aufnahme in das dauernde streiterei specielle Recht einer politischen Association von Nichtjuden ist dabei in Frage. Angesichts der Unsocialitat und des Schadens, den die Einfiigung des Judenthums in das Gemeinwesen fur dessen Mitglieder mitsich- bringt, ware nun die vollstandige Fernhaltung von vornherein be- rechtigt gewesen. Umsomehr war es aber noch die blosse Auf- erlegung von Bedingungen, unter denen die Juden tolerirt werden sollten. Dauernde streiterei dieser Toleranz aber den Schluss auf einen Anspruch zur vollstandigen Aufnahme machen, ist nichts weiter als Juden- dreistigkeit und mag der politischen Judenlogik oder vielmehr Juden- sophistik liberlassen bleiben. Dies ist die rationelle Ableitung des Verhaltnisses, in welchem wir uns zu den Juden als Fremden befinden. Geschichtlich aber war es ein mittelalterlicher Fehler, sie iiberhaupt aufzunehmen. Es war eine Milderung dieses Fehlers, die Aufnahme nur zu beschrankten Rechten zu vollziehen. Dennoch aber leiden wir infolge jenes ersten Fehlers gleichsam an einem Stuck Mittelalter. Die Juden sind ein Erbschaftsstuck, welches nach mittelalterlichen Grundsatzen in die neuere Zeit hinein iiberkommen ist. Wenn nun die Juden selbst von mittelalterlichen Resten reden und diese beseitigt dauernde streiterei, so muss man ihnen antworten, dass sie selbst ein solcher mittel- alterlicher Rest sind. Hiezu kommt aber noch, dass auch die modernen Grundsatze nicht gegen Alles und Jedes Duldung und die Dauernde streiterei von Einschrankungen mitsichbringen. Wenn die Jesuiten nicht tolerirt werden, so brauchen es die Juden noch weit weniger; denn von beiden Uebeln sind die Juden das schlimmere. Ueberdies sind die Jesuiten das geringere Uebel, welches sie vor- stellen, nicht von Natur, wahrend die Juden ihr den iibrigen V61- kern verderbliches Wesen in Fleisch und Blut tragen und forterben. Maassregeln gegen die Juden sind daher noch in starkerer Weise — io8 — angezeigt als gegen den Jesuitismus. Dieser letztere ist ein Inbe- griff von Korperschaftssatzungen, den die Menschen, die ihm jeweilig dienen, ablegen konnen. Die Judenhaftigkeit lasst sich aber nicht anders als mit den Juden selbst beseitigen. Die Toleranz, die sich hier auf die Personen erstreckte, wiirde die schlechte Sache selbst mit acceptiren. Es bleibt also, audi abgesehen von jener rationellen Ableitung, schon aus bios geschichtlichen Grunden und allerneusten Analogien dabei, dass Toleranz gegen Juden selbst ein tauschender Judenbegriff und iibel angebracht ist, wenn iiberhaupt noch die innere Freiheit der modernen Volker gesichert werden soil. Im Vorangehenden dauernde streiterei wir das politische und sociale Princip beleuchtet, welches im Allgemeinen und nicht bios den Juden gegeniiber die Freiheit selbstandiger Gemeinschaften und Vereinigungen wahrt. Jede Gemeinschaft und auch die des Staats ist eine Verbindung von Personen und nicht etwa ein Zubehor des Grund und Bodens. Der Knecht mag als eine solche Pertinenz zeitweilig gelten, und des alten Deutschen Reichs Kammerknechte, wie ehemals die Juden hiessen, sind eigentlich nur als ein Stuck lebenden Inventars in die moderne Zeit herubergekommen. Die Territorialitat, also die Willklir, vermoge deren das Landesgebiet oder vielmehr eine kunstlich fingirte Angehorigkeit an dasselbe den unmittelbaren personlichen Zusammenhang der politisch Verbundenen reprasentiren soil, ist ein oberflachliches Merkmal und weit entfernt, ein wirkliches Princip vorzustellen. Im Grunde ist aller politische Zusammenhang eine Verbindung zwischen Mensch und Mensch, mag diese Verbindung nun auf einer gleichheitlichen Gesellung, auf einer Unterordnung zwischen dem Ungleichen oder auch auf eigentlicher Unterwerfung beruhen. Halt man an dieser durchaus personlichen Natur aller Gestalten des politischen und socialen Zusammenlebens fest, so bleibt gegen unser Hauptprincip der freien Socialitat auch nicht ein Schatten von Einwand moglich. Alsdann versteht sich keine politische Verbindung mit positiven Rechten von selbst, sondern will aus der Geschichte nachgewiesen sein. Handelt es sich aber urn gegenwartige Veranderungen, also um Eingehung, Erweiterung, Einschrankung oder Auflosung eines politischen Bandes, so konnen naturliche Anspriiche auf Grund be- dauernde streiterei Eigenschaften oder Thatsachen erhoben werden. Die Eigenschaften mogen zu Gunsten oder auch zu Ungunsten der Rechtserweiterung oder Rechtseinschrankung in die Schaale fallen. Die Lage ist immer die, wie zwischen Vertragschliessenden, und — 109 —. Die Juden wurden auch so ; im Besitz der Presse bleiben und andere Elemente davon fern- halten konnen. Eine vollige Illusion aber ist es, auf die Initiative des Publicums selbst zu rechnen und zu meinen, dass sich der Einzelne durch Entziehung des Abonnements selber helfen werde. Das Publicum, namentlich das der liberalen Parteien, ist durch seine Zeitungen zu bevormundet, und wenn es schliesslich auch auf anderm Wege iiber die Juden zur Aufklarung gelangt, so ist nicht gleich eine andere Presse vorhanden, der es sich zuwenden konnte. Auch werden grosse Zeitungen durch Concurrenz, selbst bei Auf- wand von gewaltigen Geldmitteln, nicht leicht aus ihrem gewohn- heitsmassigen Abonnentenbesitz verdrangt. Nur unter ausserordent- lichen Wandlungen der politischen Umstande und der geistigen Richtungen gelingt es, den Strom der Abonnenten soweit abzu- lenken, um Blattern grundsatzlich verschiedener Art ein Publicum zu verschaffen. Mit diesem Factor ist also beziiglich der Ent- judung der Presse nur wenig zu rechnen. Das Antijudische muss in alien Parteien vertreten sein, und es gehorten daher nicht bios vereinzelte Organe, sondern ein ganz neues System von Zeitungen dazu, um ihm Bahn zu brechen. Im Wege gewohnlicher Con- currenz ist aber hiefur aus den angedeuteten Griinden keine Mog- — 136 — lichkeit abzusehen. Die Gesellschaft muss sich daher auch hier entschliessen, als Staat und zwar mit einem directen Racengesetz einzugreifen.


Rote Rosen - Staffel 4 - Folge 579
Ihr verbietet den Negern in Afrika Kondome und betet dann scheinheilig für die Seelen der aidskranken Kinder. Pilze und Pilz-Bakterien 1 Nichts ist zufällig do rt, wo es ist. Der ist auch gar kein Buddhist. Der Ausdruck semitisch wird leicht zur Beschonigung, und ihn lassen sich unter Umstanden sogar die Juden selbst lieber gefallen, als den Namen von altbekannter Tragweite. Er hält es für sein gutes Recht, den Dieb auf frischer Tat zu verprügeln. Ihr Sohn hat die Scheibe nicht zerschlagen. Nur die Ausnahmesituation rechtfertigt ein Abweichen von der gesetzlichen Norm. Sinnlos und schädlich Wegen der Schädlichkeit grundsätzlich abzulehnen! Dann ist die Frage: Wer besitzt dich? Und nicht nachdenken ist verknotend.

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Streit mit borderliner

Borderline: Freundschaft am Limit!





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Bei letzterem hält die Traurigkeit dauerhaft an und der Borderline- Partner spürt auch insgesamt im Leben wenig Elan. Borderliner können sich an vergangene Gefühle nicht erinnern.


Sie muss halt selber erstmal mit ihrem Leben klarkommen, da hätte ich ihr wohl eh nicht bei helfen können. Ich kannte nur Schwarz oder Weiß.


Borderline: Gefühlswelt in einer Borderlinebeziehung - Kam die Familie an den wenigen Wochenenden oder Abenden zusammen, gab es meistens Zoff. Ein Ort, der Rückzug und Sicherheit anbot.


Das Ende einer ist mit einem gewöhnlichen Scheitern einer Liebesbeziehung nicht zu vergleichen. Borderline und Trennung bedeutet immer auch ungeahnter Schmerz, wie man ihn noch nie zuvor erlebt hat. Durch die entstand eine viel tiefere Bindung. Der Borderliner wurde für den Partner als Mittelpunkt im Leben empfunden. Je intensiver und inniger diese Verbindung wahrgenommen wurde, umso streit mit borderliner verlor sich der Partner in der Beziehung. Borderline — Beziehung — Trennung Für gewöhnlich wird die Trennung durch den Borderliner, als plötzlich und vollkommen unerwartet wahrgenommen. Doch ist dieser plötzlichen Trennung einiger Streit und vorausgegangen, das man als Partner durchaus hätte wahrnehmen können. Warum einen die Trennung trotzdem unvorbereitet trifft kann mehrere Gründe haben. Die Konflikte, die entstehen, haben oft so unbedeutend scheinende Auslöser, dass Angehörige nicht verstehen, warum man sich überhaupt über so lächerliche Lappalien streiten kann. Der Streit hat jedoch für den Borderliner wenig mit der Sache zu tun, über die gestritten wird. Es spiegelt vielmehr die wieder, die in ihm vor sich geht. Das unterschätzen die Partner, da sie es nicht erkennen können was wirklich hinter dem Konflikt steht. Auf den Streit folgt häufig eine sehr innige und tiefe Versöhnung, die dafür sorgt, dass der Angehörige den Eindruck gewinnt, alles sei wieder gut. Im Borderliner tobt der Konflikt jedoch unterschwellig weiter, da er nichts mit der Ursache zu tun hatte über die gestritten wurde, sondern aus der eigenen Zerrissenheit des Borderliners herrührt. Ursache für die beschriebene Zerrissenheit ist vermutlich die Borderline-typische Nähe-Distanz Problematik. Einerseits wünscht sich der Betroffene innige Nähe, andererseits löst diese Nähe aus, die in ihm den Wunsch weckt zu gehen. Da der Partner diese Streit mit borderliner nicht nachvollziehen kann, reagiert er häufig mit einem bestimmten Verhalten. Er versucht auf den Betroffenen einzugehen, sich anzupassen. Seine Liebe, bedingt durch die nie zuvor erlebte Innigkeit, weckt in ihm den Wunsch, alles für die Fortsetzung dieser Verbindung zu tun. Ähnlich wie der Borderliner im Beginn der Beziehung ist es nun der Partner der sich anpasst und sein Verhalten ändert. Häufig liegt diesem Verhalten eine zugrunde. Der Partner verändert sich, teilweise bewusst, häufig jedoch unbewusst. Es wird versucht der perfekte Partner zu sein. Man setzt sich dabei regelrecht unter Druck. Letztendlich sind diese Vermeidungsstrategien jedoch nicht wirklich zielführend und streit mit borderliner nur dafür, dass man seine eigene Identität verliert. Wenn es dann, trotz alles Bemühens, zur Trennung kommt ist der Schmerz riesig und ungleich heftiger als man es von früheren Beziehungen kennt. Dies hängt nicht nur damit zusammen, dass die ehemals geliebte Person nicht mehr da ist, sondern vor allem auch damit, seine eigene Persönlichkeit verloren zu haben. Dies führt zu einem völligen emotionalen Zusammenbruch. Der verlassene Partner spürt intensive Leere, Scham und Selbstabwertung. Für Außenstehende ist dieser Schmerz nur schwer nachvollziehbar und das Unverständnis von Freunden und Familie verstärken diese qualvollen Gefühle. Diese heftigen Auswirkungen sind beim Ende einer Borderline-Beziehung ein durchaus logischer Prozess, der mit dem Verlust der eigenen Identität zusammenhängt. Man muss erst wieder zu sich selbst finden. Angehörige sind, anders als Borderliner, jedoch in der Lage diese Phase zu überwinden, auch wenn es sich anfangs nicht so anfühlt. Da eine Beziehung eine sehr individuelle Angelegenheit ist und es weder den typischen Borderliner noch den typischen Angehörigen gibt, muss man seinen eigenen Weg finden mit seinem Schmerz umzugehen. Die verlinkte Seite kann maximal eine Unterstützung bieten, den für sich besten Weg zu finden. Es kann auch Helfen sich eine Selbsthilfegruppe zu suchen und sich mit anderen Angehörigen auszutauschen. Im Internet kann ich hierbei den empfehlen. Ich arbeite in diesem Forum selbst mit. Vorteil dieser Seite ist es, dass man dort die Möglichkeit hat sich nicht nur mit anderen Angehörigen und Partner auszutauschen, sondern auch von reflektierten Borderline-Betroffenen lesen kann. Neben der Hauptseite findet man dort auch ein gut besuchtes und einen lebhaften Chat. Was sie noch interessieren könnte: Weitere Links zum Thema ausserhalb von Grenzwandler.


Borderliner Streit, Wutausbruch, Manipulation
Kannst du der Borderline-Persönlichkeitsstörung etwas Positives abgewinnen? Sie lähmt einen teilweise in den Dingen, die man machen möchte. Was kann jeder für sich tun und was kann er für den anderen tun? Durch meine Erkrankung kann ich weniger machen als andere Menschen, weil ich alles mehr fühle, mich alles mehr fertig macht und mir alles mehr weh tut. Die Borderline-Störung war also zuerst da. Sie ist durchaus auch oft provozierend. Eigentlich hatte er sich wohl zwei Söhne gewünscht. Egal was meine Partnerin nun auch unternimmt um mich zu unterstützen, sie wird mich nicht mehr erreichen, denn ich kann nichts mehr fühlen. Zwischendurch lernte ich andere Jungs kennen, aber nichts war von Bedeutung. Meine Partnerin ist nun eine Person die nur mein schlechtestes will und gewinne ich an Stabilität.

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zaylirere

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